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Samstag, 16. November 2024

Leserfrage: "Sollte ich bei Texas Pacific Land jetzt nicht lieber Gewinne mitnehmen?"

Rüdiger hat mir eine interessante Frage zu Texas Pacific Land gestellt, meinem größten Investment: "Ich finde deine Aktienauswahl im Depot wirklich super, Michael. Ich bin aber gerade etwas wegen Texas Pacific Land besorgt. Nachdem sie in den letzten Tagen 'To the Moon' gerannt ist (wohl wegen des Trump-Sieges), so frage ich mich, ob dieser schnelle Anstieg wohl gerechtfertigt ist. Ist hinter dieser Aktie wirklich so viel Substanz, dass nicht die Gefahr eines schnellen wieder Rückgangs des Kurses besteht? Sollte man jetzt nicht lieber mal die Gewinne mitnehmen? Ich habe schon oft an Werten festgehangen, die dann auch ebenso schnell wieder zurück kamen, obwohl ich fest überzeugt davon war. Würdest du dir bitte dies mal anschauen. Die Gewinne im Moment sind ja wirklich fantastisch. "

Diese Frage dürfte wohl so einige Anleger umtreiben, denn viele haben den Einstieg bei Texas Pacific Land bisher verpasst oder sitzen auf üppigen Kursgewinnen und der Angst diese wieder einzubüßen...

Freitag, 15. November 2024

Börsenweisheit des Tages | 15.11.2024

"Das Einzige, was zwischen dir und deinem Ziel steht, ist die Geschichte, die du dir selbst erzählst, weshalb du es nicht schaffen kannst."
(Jordan Belfort)

Montag, 11. November 2024

Börsenweisheit des Tages | 11.11.2024

"Der Tag, an dem Sie verkaufen, wird mit ziemlicher Sicherheit das Ende des Kursabschwungs markieren, denn Sie sind nicht der Einzige, der sich schließlich zum Verkauf gezwungen sah. Sie, als Durchschnittsmensch, waren lediglich repräsentativ."
(Fred Kelly, 1930)

Freitag, 25. Oktober 2024

Börsenweisheit des Tages | 25.10.2024

"Sie wollen nie in eine emotionale Lage geraten, in der Sie sich selbst den Boden unter den Füßen wegziehen. Sie wollen nicht zulassen, dass Ihre eigenen Ängste oder Emotionen Sie dazu bringen, zum falschen Zeitpunkt zu verkaufen."
(Warren Buffett)

Mittwoch, 25. September 2024

Börsenweisheit des Tages | 25.09.2024

"Wenn ich eine Wirtschaftsschule leiten würde, würde ich nur zwei Kurse anbieten. Der erste wäre natürlich ein Kurs über das Investieren, in dem es darum geht, wie man ein Unternehmen bewertet. Der zweite wäre, wie man über den Aktienmarkt denkt und wie man mit der Volatilität umgeht."
(Warren Buffett)

Freitag, 13. September 2024

Kissigs Aktien Report: 'Börsenhorrormonat September' - Lieber gleich alles verkaufen?

Im Rahmen meiner Kooperation mit dem 'Aktien Report' von Armin Brack nehme ich mir in unregelmäßigen Abständen interessante Unternehmen und Themen vor. Die Ausgaben des 'Aktien Reports' und/oder 'Geld Anlage Reports' erreichen ihre Leser samstags kostenlos und 'druckfrisch' per Email und man kann sich ▶ hier beim 'Geld Anlage Report' anmelden. Bonbon für die Leser meines Blogs: einige Tage später darf ich die Artikel dann auch hier veröffentlichen.

Aktien Report Nr. 179 vom 06.09.2024

Sonntag, 1. September 2024

Kissigs Kloogschieterei: Hört die Signale!

Am Mittwochabend nach Börsenschluss hat NVIDIA seine Zahlen zum abgelaufenen 2. Quartal vorgelegt. Alle Welt spitzte die Ohren und schaute gebannt auf die Zahlen, denn immerhin ist NVIDIA der Haupttreiber des Börsenbooms. Zuletzt waren Zweifel geäußert worden, dass die zig Milliarden Dollar, die weltweit in KI gesteckt werden, jemals zu nennenswerten Umsätzen und Gewinnen bei den investierenden Unternehmen führen werden. Und sollte diese ausbleiben, die Microsoft, Amazons, Metas und Alphabets dieser Welt kein tragfähiges und profitables KI-Geschäftsmodell entwickeln können, wären nicht nur die bisherigen KI-Investitionen verplempert, sondern es würde auch zu einem starken Rückgang nach KI-Chips und Rechenzentren führen. Und damit NVIDIAs Business empfindlich treffen. Es ging also um sehr viel. Und irgendwie dann doch auch wieder nicht...

Donnerstag, 29. August 2024

Kissigs Börsentheater: Peter Lynch erklärt, dass letztlich nur der Anleger selbst sein Börsenschicksal entscheidet

Fundamentaldaten bestimmen die Unternehmen, Emotionen bestimmen die Börse. Wenn die Kurse steigen bekommen Anleger Panik, sie würden etwas verpassen - FOMO regiert, die Angst, etwas zu verpassen. Und wenn die Kurse fallen, verkaufen sie ihre Aktien panisch, um sich vor Verlusten zu schützen - doch dann ist es meistens bereits zu spät, der Schaden ist angerichtet, der Kursverlust wird nur noch realisiert. In den meisten Fällen (re-)agieren die Anleger falsch und aus den falschen Gründen.
"Letztlich sind es nicht die Börse oder gar die Unternehmen, die das Schicksal des Anlegers bestimmen. Es ist der Anleger selbst."
(Peter Lynch)
Nicht die Börse bezwingt sie, sondern ihr eigenes Herdenverhalten, das sie ohne Kenntnisse der Lage Kurzschlussentscheidungen treffen lässt. Sie lassen sich zu Getriebenen ihrer Emotionen machen, lassen Angst und Gier das Ruder übernehmen, anstatt dem Verstand das Denken zu überlassen. Und da alle Anleger gleich empfinden und auf dieselben Herausforderungen gleich konditioniert sind von der Evolution, reagieren sie auch (fast) alle gleich. Das führt zu Übertreibungen, zu viel zu starken Kursausschlägen wegen des kurzfristigen massiven Überhangs an Angebot oder Nachfrage. Anleger torpedieren damit selbst ihre Renditechancen!

Dabei haben Lemminge nicht den Ruf, die schlausten Tiere zu sein. Auch an der Börse nicht, wo sie von Bulle und Bär immer wieder ausmanövriert werden. Warum also den Lemming machen anstatt selbst nachzudenken und ein kräftiger Bär oder ein starker Bulle zu werden? Jeder Anleger hat es letztlich selbst in der Hand…

Sonntag, 18. August 2024

Kissigs Kloogschieterei: Eine Flutwelle macht noch keinen Tsunami

…auch wenn sie durchaus beängstigend wirken kann. Eine solche Flutwelle schwappte über die Börsen hinweg, ausgelöst durch das Abwickeln von Yen-Dollar-Carry Trades. Bei dieser beliebten Strategie leihen sich US-Anleger Geld in einer Währung mit niedrigen Zinssätzen und tauschen den geliehenen Yen in Dollar, den sie dann in Anlagen investieren, die höhere Renditen bieten - z.B. Staatsanleihen oder auch Aktien. Der Gewinn entsteht durch die Differenz zwischen den niedrigen Zinszahlungen auf die geliehenen Yen und den höheren Zinseinnahmen bzw. Kursgewinne und Dividenden für die investierten Dollar-Anlagen. Diese Strategie funktioniert gut, solange die Wechselkurse stabil bleiben und die Zinsdifferenz besteht. Und genau hier ergab sich nun das Problem...

Dienstag, 13. August 2024

Börse Onkelz: Angst ist nur ein Gefühl

Emotionen bestimmen das Geschehen an der Börse, Angst und Gier dominieren die Kurse. Dabei sind Emotionen älter als die Börse, Angst und Gier, Angriff und Flucht entstammen unserem Überlebensinstinkt. Ohne diesen hätte die Menschheit kaum überlebt und würde es nicht.

Doch an der Börse kosten uns diese Emotionen immer wieder unnötig Geld, weil sie in teilweise maßlosen Übertreibungen enden und damit innerhalb kürzester zeit Vermögen vernichten oder entstehen lassen. - Letzteres allerdings eher selten und wenn, dann meist zufällig. Weshalb solche Eintagsmillionäre auch oft im nächsten emotionsgetriebenen Börsenwirrwar wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden.

Wer diese Emotionen versteht und lernt, mit ihnen positiv umzugehen, erzielt langfristig die größeren Erfolge. Und beim Verständnis helfen ausgerechnet die 'Böhsen Onkelz' mit einem ihrer alten Lieder...

Freitag, 2. August 2024

Börsenweisheit des Tages | 02.08.2024

"Das Wichtigste ist, sich nicht in Emotionen zu verstricken; zu wissen, dass es Emotionen gibt, aber sich nicht darin zu verstricken; kalt, hart und berechnend bei der Bewertung zu sein. Das ist das Geheimnis."
(Joel Greenblatt)

Mittwoch, 31. Juli 2024

Börsenweisheit des Tages | 31.07.2024

"Langfristig geht es beim Investieren um den Wert und die Erwartung, dass der Preis irgendwann aufholen wird. Kurzfristig geht es jedoch um Psychologie, Emotionen und Beliebtheit. Kurzfristig haben Kapitalströme den stärksten Einfluss."
(Howard Stanley Marks)

Donnerstag, 27. Juni 2024

Kissigs Aktien Report über 'Greater Fools' und die Angst vor dem nächsten Allzeithoch

Im Rahmen meiner Kooperation mit dem 'Aktien Report' von Armin Brack nehme ich mir in unregelmäßigen Abständen interessante Unternehmen und Themen vor. Die Ausgaben des 'Aktien Reports' und/oder 'Geld Anlage Reports' erreichen ihre Leser samstags kostenlos und 'druckfrisch' per Email und man kann sich ▶ hier beim 'Geld Anlage Report' anmelden. Bonbon für die Leser meines Blogs: einige Tage später darf ich die Artikel dann auch hier veröffentlichen.

Aktien Report Nr. 170 vom 21.06.2024

Dienstag, 16. April 2024

Börsenweisheit des Tages | 16.04.2024

"Wenn die Dinge gut laufen und die Preise hoch sind, überschlagen sich die Anleger beim Kaufen und vergessen alle Vorsicht. Dann, wenn überall Chaos herrscht und die Vermögenswerte zu Schnäppchenpreisen gehandelt werden, verlieren sie jegliche Bereitschaft, Risiken zu tragen und verkaufen. Und es wird immer so sein."
(Howard Stanley Marks)

Sonntag, 7. April 2024

Kissigs Börsentheater: Seth Klarman warnt vor Sorglosigkeit an der Börse und rät Anlegern, immer die Risiken im Blick zu behalten

Sorglosigkeit ist gefährlich, auch und ganz besonders an der Börse. Die Börsen hängen größtenteils von Psychologie ab und wenn alle entspannt und sorglos sind, können schon kleine Schockmomente zu Panikattacken führen. So werden aus Rücksetzern Korrekturen und manchmal sogar Börsencrashs. Anleger sollten also immer aufmerksam bleiben und Risiken gründlich bewerten. Und wenn sich die Lage grundlegend ändert, dann muss man handeln. Eigentlich aber auch nur dann.
"Wenn sich alles entspannt anfühlt und die Kurse in die Höhe schießen, mögen sich die Märkte sicher fühlen; in Wirklichkeit sind sie jedoch gefährlich, weil sich nur wenige Anleger auf das Risiko konzentrieren."
Erfolgsinvestoren wie Warren Buffett, Charlie Munger und Peter Lynch warnen deshalb davor, Emotionen zur Grundlage des Handelns zu machen. Es geht eben auch anders. Und viel besser. Man sollte nicht den Trend hinterherlaufen, nicht den reißerischsten Schlagzeilen die größte Aufmerksamkeit schenken und schon gar nicht die betreffenden Aktien kaufen, die gerade (auch) jeder andere unbedingt haben will. Man sollte sich Qualitätsaktien suchen, die steigende Cashflows und Gewinne aufweisen und diese auch in absehbarer Zukunft weiter steigern werden. Unternehmen mit Preissetzungsmacht und starken Marken und loyalen Kunden, die auch in Krisenzeiten nicht umgeworfen werden. Mit anderen Worten: Burggrabenaktien.

Idealerweise kauft man diese Top-Unternehmen, wenn ihre Aktien gerade mal im Ausverkauf zu haben sind. Und das kommt auch bei diesen Werten öfter vor, als man denkt. Selbst Superaktien wie NVIDIA, Microsoft oder Costco werden ab und an von massiven Kurseinbrüchen heimgesucht, bei denen der Kurs um 20, 50 oder auch mal 80 Prozent in die Tiefe rauscht. Der Wert der Unternehmen hat sich dann natürlich nicht annähernd so stark verringert, die Aussichten sich nicht ansatzweise so verdüstert, aber die Anlegerpanik sorgt für den Brutalabsturz.

Auf einen solchen muss man natürlich nicht warten, denn sowas kommt im Durchschnitt nur einmal pro Jahrzehnt vor. Aber deutliche Kursrücksetzer von 10 oder 15 Prozent sind in der Regel super Gelegenheiten, bei den Top-Performern einzusteigen oder seine Position aufzustocken.

Emotionen wirken an der Börse in beide Richtungen, Angst und Gier sorgen für Übertreibungen nach oben und nach unten. Wem es gelingt, sich hiervon weitgehend frei zu machen und rein rational die besten Unternehmen dann zu kaufen, wenn alle anderen in Panik verkaufen, wird auf lange Sicht die besten Renditen einfahren. Und mit solchen Werten im Depot lassen sich auch ohne größeren Stress Krisen- und Baissephasen relativ entspannt durchstehen. So wird Geldverdienen fast schon langweilig. Fast...

Disclaimer: Habe: Costco, Microsoft, NVIDIA auf meiner Beobachtungsliste und/oder im Depot/Wiki.

Sonntag, 31. März 2024

Kissigs Kloogschieterei: R.I.P. Daniel Kahneman - Abschied von einem der Größten

Nach Charlie Munger verliert die Börsenwelt einen weiteren Giganten. Daniel Kahneman ist verstorben. Seit Milton Friedman hat wohl kein Wirtschaftsnobelpreisträger seine Ehrung so verdient wie er. Kahnemans Spezialgebiet ist die Börsenpsychologie, die Behavioral Finance und Emotionen bestimmen die Kurse.

Die menschliche Natur wurde von der Evolution auf das Überleben konditioniert. Treffen wir in freier Wildbahn auf ein Tier, reagieren wird instinktiv. Es bleibt keine Zeit für lange Überlegungen, ob es sich um Beute handelt oder wir die Beute sind. An der Börse sind die ersten Instinkte bei neu eintretenden Situationen aber meistens die falschen und kosten uns viel Geld. Weil alle Menschen die gleichen Gedanken haben und seit Adam Smith haben wir alle das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage bei der Preisfindung verstanden. Geraten also viele Anleger in Panik und schmeißen ihre Aktien gleichzeitig auf den Markt, entsteht ein Überangebot und der Preis fällt. Umgekehrt befeuert eine Kaufpanik enorme Kurssteigerungen. Beides kommt Anleger meistens sehr teuer zu stehen und sie bezahlen die Gewinne der anderen...

Sonntag, 3. Dezember 2023

Kissigs Börsentheater: Peter Lynch erklärt, weshalb der Bauch und nicht der Kopf das Schicksal des Aktieninvestors bestimmt. Und wie...

Wirtschaft und Börsen laufen nicht immer parallel, manchmal koppeln sich die Börsenkurse deutlich ab – nach oben oder unten. Vor allem bei fallenden Börsen bekommen Anleger dann Zweifel, ob ihre Überlegungen schlüssig sind und ob sie die richtigen Aktien im Depot haben. Die schnelle Schlussfolgerung lautet dann beinahe unweigerlich, wenn der Kurs tief im Minus notiert, muss man doch falsch liegen, oder? Ja. Oder nein, es kommt drauf an. Aber nicht auf den Aktienkurs. Der Preis der Aktie an der Börse ist zwar niedriger als beim Kauf, aber das bedeutet nur, dass man (etwas) zu teuer gekauft hat, und nicht zwangsweise, dass man falsch liegt mit seinen Überlegungen.
"Ihr Erfolg oder Misserfolg an der Börse hängt letztlich von Ihrer Fähigkeit ab, die Sorgen der Welt lange genug zu ignorieren, damit Ihre Investitionen erfolgreich sind. Nicht der Kopf, sondern der Bauch bestimmt das Schicksal des Aktieninvestors."
Der Aktienkurs wird bestimmt durch Angebot und Nachfrage anderer Anleger, also durch deren Angst und Gier, durch deren Hoffnungen und Sorgen. Gibt es mehr von dem einen, reagiert der Kurs anders, als wenn es mehr von dem anderen gibt. Dabei geht es zwar und den Handel von Aktien, aber für die meisten Akteure ist dies nicht gleichbedeutend mit dem Handel von Unternehmen(santeilen). Viele verwenden Aktien wie Wettscheine auf steigende Kurse. Und auf kurze Sicht dominieren sie den Markt, bestimmen den Kurs. Doch auf mittlere und erst recht auf lange Sicht nicht. Hier setzen sich die Fundamentaldaten durch, es entscheidet die operative Entwicklung des Unternehmens. Kursschwankungen, vor allem die durch Angst und Panik ausgelösten heftigen Kurseinbrüche, sind daher fast immer als Chance anzusehen. Als Chance, endlich die Unternehmen, die man immer schon im Depot haben wollte, halbwegs günstig kaufen zu können. Aber...

Montag, 27. November 2023

Kissigs Aktien Report: Der Schlüssel zu Deinem Börsenerfolg ist… Angst!

Im Rahmen meiner Kooperation mit dem 'Aktien Report' von Armin Brack nehme ich mir in unregelmäßigen Abständen interessante Unternehmen und Themen vor. Die Ausgaben des 'Aktien Reports' und/oder 'Geld Anlage Reports' erreichen ihre Leser samstags kostenlos und 'druckfrisch' per Email und man kann sich ▶ hier beim 'Geld Anlage Report' anmelden. Bonbon für die Leser meines Blogs: einige Tage später darf ich die Artikel dann auch hier veröffentlichen.

Aktien Report Nr. 152 vom 24.11.2023

Freitag, 17. November 2023

Börsenweisheit des Tages | 17.11.2023

"Es ist psychologisch schwierig, wenn man sich eine Aktie bei einem Kurs von X angesehen hat und wenn man sie dann kaufen will, kostet sie das Zehnfache. Es sollte nicht schwieriger sein, aber es ist so und hat eine Menge Leute Geld bei Berkshire gekostet. Sie sahen die Aktie zu einem niedrigeren Preis und dachten, 'wenn sie jemals wieder dort ankommt, werde ich sie kaufen'. Das ist eine schreckliche Art zu denken."
(Warren Buffett)

Montag, 2. Oktober 2023

Börsenweisheit des Tages | 02.10.2023

"Die meiste Zeit unterliegen Aktien irrationalen und übermäßigen Kursschwankungen in beide Richtungen als Folge der tief verwurzelten Tendenz der meisten Menschen, zu spekulieren oder zu spielen… um Hoffnung, Angst und Gier nachzugeben."
(Benjamin Graham)