Im Rahmen meiner Kooperation mit dem 'Aktien Report' von Armin Brack nehme ich mir in unregelmäßigen Abständen interessante Unternehmen und Themen vor. Die Ausgaben des 'Aktien Reports' und/oder 'Geld Anlage Reports' erreichen ihre Leser samstags kostenlos und 'druckfrisch' per Email und man kann sich ▶ hier beim 'Geld Anlage Report' anmelden. Bonbon für die Leser meines Blogs: einige Tage später darf ich die Artikel dann auch hier veröffentlichen.
Der KI-Hype läuft heiß: Microsoft und Vertiv im (Wind-) Schatten von Nvidia
Die 'Anatomie eines Hypes' bringt keine neuen bahnbrechenden Erkenntnisse, denn es läuft immer nach demselben Schema ab: ein Thema wird relevant, dann stellen sich spektakuläre Erfolge ein, die Medien und dann die Massen springen auf das Thema an und die Anleger in die wirklichen und vermeintlichen Aktien der Profiteure des Hypes, deren Kurse weit über das bisher Vorstellbare hinaus steigen – bis die Party (ver-) endet und die letzten Käufer auf enormen Verlusten sitzen bleiben. So war es bei Tulpenzwiebeln, bei Eisenbahnen, bei Automobilen, bei Erdöl, bei Telekommunikation, bei Personal Computern, bei Mobiltelefonie, beim Internet…
Der aktuelle Hype ist unbestreitbar KI, genauer gesagt 'generative künstliche Intelligenz'. Soeben hat Nvidia seine jüngsten Quartalszahlen vorgelegt und die ohnehin hohen Erwartungen noch einmal deutlich übertroffen. Und auch beim Ausblick bietet man keine Blöße, so dass die Börsen weiter in Feierlaune bleiben, die auch andere Aktien des KI-Sektors mitzieht.
Es ist ein Hype, aber das bedeutet nicht zwangsläufig, dass es sich um eine Blase handelt, noch nicht. Nvidia unterfüttert seine ambitionierte Bewertung und seinen steilen Kursanstieg mit operativen Erfolgen, mit einer stark steigenden Nachfrage nach seinen Produkten und der Ausweitung seines 'adressierbaren Markts'.
Solange Nvidia dieses profitable Wachstum aufrechterhalten kann, kann die Aktie weiter zulegen, ohne dass sie irgendwann implodieren muss.
Das gilt aber nicht unbedingt für die vielen anderen Aktien, die in Nvidias Windschatten und unter dem Label 'KI' ebenfalls kräftige Kurssteigerungen zu verzeichnen haben. Hier lauern erhebliche und zunehmende Gefahren für ein böses Erwachen, daher sollte man genau hinschauen, was einem da als 'KI-Profiteur' angeboten werden soll. Nur weil ein Unternehmen einen Chatbot einsetzen will, wird es dadurch nicht mehr wert oder sollte mit heftigen Kurssprüngen belohnt werden. Und nicht jedes Unternehmen, das seine bisherigen IT-Aktivitäten nun als 'KI-Nutzung' umdeutet, ist ein KI-Profiteur. KI wird zu einem festen Bestandteil unseres beruflichen und privaten Lebensalltags, wir alle werden KI irgendwie und in unterschiedlicher Intensität nutzen. Um daraus als Anleger nachhaltig Profit zu schlagen und nicht nur die Kursgewinne der früher Eingestiegenen zu bezahlen, muss man also genauer hinsehen.
Und es werde Licht…
Microsoft-Partner OpenAI hat vor fast genau einem Jahr mit der Vorstellung von ChatGPT für Furore gesorgt. Erstmals bekam die breite Öffentlichkeit Zugang zu einem mit generativer künstlicher Intelligenz befeuertem Chatbot, der also nicht nur Erlerntes wiedergab, sondern aus dem Erlernten selbständig neues Wissen schuf. Rückblickend bezeichnen viele Beobachter dies als 'iPhone-Moment der KI', also einen echten Game Changer. Und das scheint angebracht. Seitdem fließt viel Geld in diesen Bereich, viele namhafte Unternehmen, aber auch Nischenanbieter und Startups legen verstärkt ihren Entwicklungsschwerpunkt auf generative KI. Wie viele von ihnen Erfolg haben werden, ist nicht abzuschätzen. Die meisten werden scheitern und auf der Strecke bleiben, oder aber sie werden von den großen Playern aufgekauft. So war es bei jedem neuen Hype.
Übrig geblieben sind eine Union Pacific, eine Volkswagen, eine Apple oder eine Microsoft und ihre Aktionäre können sich an jahrzehntelangen Kurssteigerungen erfreuen und nun sind alle auf der Suche nach dem KI-Dauerbrenner, der nicht wie einst Ikarus zur Sonne aufstieg, um anschließend vom Himmel zu stürzen.
Es dürften nur wenige Menschen in der Lage sein, KI und ihre Möglichkeiten adäquat einschätzen zu können. Das gilt für Anleger, aber auch für Analysten, Unternehmenslenker und Politiker. Also versuchen wir lieber, nicht zu schlau zu sein, sondern halten uns an den weisen Rat von Börsenlegende Peter Lynch und konzentrieren uns auf das, was wir wissen und wo wir möglicherweise einen Vorteil gegenüber anderen Menschen haben: mit logischem Denken.
Der klare KI-Leader: Nvidia
Bevor (künstliche) Intelligenz intelligent agieren kann, muss sie lernen. Dazu benötigt sie seriöse Quellen und Denkkapazität. Diese besteht im Cloud-Zeitalter in gewaltigen Rechenzentren, wo die KI trainiert wird und ihre Fähigkeiten entwickelt. Dieses 'Deep Learning' ist rechen- und energieintensiv und es kommt auch auf Geschwindigkeit an. Wer Rechenprozesse zu langsam abarbeitet, gerät schnell ins Hintertreffen, also werden die leistungsfähigsten Chips benötigt.
Den Standard setzt hier mit großem Abstand Nvidia und deshalb wird das Unternehmen von der Nachfrage geradezu überrollt; inzwischen machen diese Rechenzentren-Chips mehr als 80 % des Umsatzes aus. Große Cloud-Anbieter und KI-Nutzer wie Amazon, Microsoft, Alphabet, Meta (Facebook) und Tesla gehören zum Kundenstamm und kaufen zigtausende Nvidia-Chips, die in der Spitze über 30.000 USD je Stück kosten. Nvidia beliefert aber nicht mehr nur die Rechenzentren-Betreiber, sondern hat mit seinem neuen DGX-System ein eigenes GPU-gesteuertes Rechenzentrum eröffnet. Damit bietet man nun "die weltweit führenden Lösungen für die Entwicklung und Skalierung von KI in Unternehmen" an.
Im 4. Quartal 2023 stieg der Umsatz um 22 % gegenüber dem Vorquartal und lag mit 22,1 Mrd. USD um 265 % über dem Vorjahresquartal. Besonders beeindruckend ist Nvidias Preissetzungsmacht, denn man konnte dabei die Bruttomarge um 16 % auf knapp 77 % weiter erhöhen. In der Folge aus Umsatzwachstum und Margenausweitung explodierte der Gewinn vor Steuern um 563 % auf 14,7 Mrd. USD. Inzwischen erwirtschaftet Nvidia 18,4 Mrd. USD und damit 83 % der Umsätze mit Rechenzentren, während das bis vor wenigen Jahren dominierende Gaming-Segment 2,8 Mrd. USD beisteuerte.
Wer noch die Meldungen im Hinterkopf hat, dass die US-Regierung den Verkauf von Hochleistungschips an China untersagt hat - zweimal – erinnert sich richtig. China ist für Nvidia ein sehr wichtiger Markt und man hat mehrfach „abgespeckte“ Chips für den Export dorthin entwickelt. Da die Nachfrage andernorts aber so gewaltig ist, dass Nvidia ohnehin nicht alle Wünsche bedienen kann, fällt der Nachfragerückgang aus China kaum ins Gewicht. Vor dem Exportbann lag der China-Anteil an Nvidias Umsatz bei 25 %, zuletzt waren es noch 5 %.
Nun könnte man meinen, die großen Rechenzentren-Betreiber hätten irgendwann erstmal genug KI-Chips geordert, aber das ist nur eine Seite der Medaille. Denn die Entwicklung bleibt nicht stehen und die heute Maßstäbe setzenden Nvidia-Chips werden demnächst schon durch die neue Generation H200 und GH200 abgelöst. Nvidia kommentiert dies lapidar so: "Wir gehen davon aus, dass das Angebot für unsere Produkte der nächsten Generation begrenzt sein wird, da die Nachfrage das Angebot weit übersteigt". Und solange das so ist, werden die Margen hoch bleiben und damit auch die Gewinne. Selbst wenn Nvidia davon ausgeht, dass die Bruttomarge im laufenden Quartal von 77 auf 75 % zurückgehen dürfte. Das ist weiterhin ein absoluter Spitzenwert.
Der offensichtliche KI-Profiteur: Microsoft
Einer der größten Abnehmer der Nvidia-KI-Chips ist Microsoft. Der weltweit zweitgrößte Cloudanbieter (hinter Marktführer Amazon/AWS) ist inzwischen das wertvollste Unternehmen der Welt und erzeugt einen gewaltigen Cashflow. Damit stehen dem Unternehmen die nötigen Mittel zur Verfügung, um die hohen Investitionen in die Cloud-Infrastruktur zu bezahlen und hier führender Anbieter zu bleiben. Die Kunden kommen so in den Genuss der besten und leistungsstärksten KI-Angebote.
Auf der anderen Hand profitiert Microsoft mit seinem Produktangebot direkt vom KI-Boom, denn die Office-Produkte, die Gaming-Sparte (XBox, Gamepass), das Betriebssystem Windows oder die Suchmaschine Bing werden durch KI verbessert und für die Kunden attraktiver. Zudem hält man rund die Hälfte der Anteile an OpenAI, die hinter ChatGPT stehen.
Microsoft will aber noch mehr. Man kauft zurzeit die extrem teuren Nvidia-KI-Chips, hat aber bereits im Herbst angekündigt, eigene KI-Chips entwickeln zu wollen. Einerseits, um sie in den eigenen Rechenzentren einzusetzen, andererseits schließt man perspektivisch nicht aus, diese KI-Chips auch externen Kunden zu verkaufen. Die beiden neuen Chips, Azure Maia und Azure Cobalt, wurden von Microsoft vor allem unter dem Gesichtspunkt entwickelt, um das Preis-Leistungs-Angebot des eigenen KI-Angebots optimieren zu können – mit anderen Worten, man will nicht mehr Nvidias Mondpreise bezahlen müssen. Microsoft kooperiert hier mit AMD, Intel und lässt bei Taiwan Semiconductor fertigen. Basis der Chips ist die ARM-Architektur.
Der Zeitpunkt für die eigenen KI-Chips ist gut gewählt, denn die Nachfrage ist extrem hoch. So kann Microsoft sich (ein Stück) von der Abhängigkeit von Nvidia lösen und andererseits auch selbst von den hohen Preisen profitieren, wenn man die Chips extern verkauft.
Interessanterweise hat Microsoft Azure soeben vom direkten Wettbewerber AWS deren Chef für Infrastruktur-Hardware abgeworben. Ahmed Shihab war acht Jahre lang als Vizepräsident für Infrastruktur-Hardware bei Amazons Public-Cloud-Plattform tätig und hat sich Azure nun als Corporate Vice President für Storage angeschlossen. Auch diese Personalie betont Microsofts Ambitionen im KI- und Cloud-Bereich und das Ziel, AWS möglichst schnell vom Thron des globalen Leaders bei Cloud-Infrastruktur zu stoßen.
Der heimliche KI-Profiteur: Vertiv Holdings
Nicht direkt mit Chipfertigung und Künstlicher Intelligenz hat Vertiv zu tun. Dennoch profitiert man enorm von dem aktuellen Hype. Denn die KI-Server erzeugen fünfmal so viel Hitze je Fläche wie herkömmliche Rechenzentren und da die Systeme weiter an Leistung zulegen, stellt das ein ernstes und zunehmendes Problem dar. Die bisher bevorzugten Kühlsysteme basieren auf Luftkühlung, doch dieses Verfahren stößt an seine Grenzen. Daher benötigt man andere Lösungen und da bietet sich Flüssigkühlung an.
Vertiv gehört hier zu den führenden Anbietern und erzeugt inzwischen rund 75 % seiner Umsätze mit Strom- und Kühlungsinfrastruktur, während die restlichen 25 % mit der Installation, Instandhaltungsdienstleistungen und Fernüberwachung dieser Geräte erzielt wird. Nvidias CEO Jensen Huang hatte Vertiv kürzlich ausdrücklich gelobt und den Weltmarktführer als wichtigen und wichtiger werdenden Partner von Nvidia hervorgehoben.
Im 4. Quartal 2023 steigerte Vertiv seinen Nettoumsatz um 13 % gegenüber dem Vorjahreswert auf 18,65 Mrd. USD und sein operatives Ergebnis um 57 % 285,2 Mio. USD; als Nettoergebnis blieben 232,6 Mio. USD hängen bzw. 0,60 USD je Aktie. Im Vorjahr waren es 0,07 USD gewesen. Für das Gesamtjahr 2023 verbuchte Vertiv um 10 % gestiegene Umsätze von 6,863 Mrd. USD und als Nettoergebnis 460,2 Mio. USD nach 76,6 Mio. im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie kehrte mit 1,19 USD nach -0,09 USD im Vorjahr deutlich ins positive Terrain zurück.
Vertiv Holdings bietet Energie-, Kühl- und IT-Infrastrukturlösungen und -dienste an und hat im 2023er Schlussquartal mit der Übernahme von CoolTera seine Position bei der Flüssigkeitskühlung für Rechenanwendungen mit hoher Dichte weiter verstärkt.
Für das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2024 erwartet Vertiv einen Nettoumsatz zwischen 1,575 und 1,625 Mrd. USD, womit das organische Wachstum zwischen 3,5 und 6,5 % läge. Das bereinigte Betriebsergebnis soll zwischen 200 und 220 Mio. USD liegen und die bereinigte operative Marge damit zwischen 12,9 und 13,3 %. Als bereinigtes Ergebnis je Aktie sollen dann 0,32 bis 0,36 USD übrig bleiben.
Für das Gesamtjahr 2024 rechnet Vertiv mit einem Nettoumsatz zwischen 7,515 bis 7,655 Mrd. USD, also einem organischen Wachstum von 9 bis 11 %. im Vergleich zum Vorjahr. Das bereinigte Betriebsergebnis soll zwischen 1,275 Mrd. und 1,325 Mrd. USD liegen und die bereinigte operative Marge zwischen 16,9 und 17,3 %. Für das bereinigte Ergebnis je Aktie werden 2,20 bis 2,26 USD in Aussicht gestellt. Zudem wird ein bereinigter Free-Cashflow von 800 Mio. bis 850 Mio. USD angepeilt.
Diese Zahlen klingen weniger spektakulär als die von Nvidia, allerdings dürfte das Wachstum nachhaltig sein. Denn der Trend zu generativer KI dürfte weiter zulegen und damit der Bedarf an KI-Rechenzentren und Vertivs Kühllösungen. Dabei ist es für Vertiv unerheblich, ob Nvidia weiterhin der Dominator im Sektor bleibt oder ob Wettbewerber, zu denen neben AMD und Intel auch Microsoft gehören wird, Marktanteile gewinnen. Vertiv ist in einer führenden Marktposition und mit seinem hohen Cashflow kann es opportunistisch Wettbewerber und neue Technologien erwerben, um seine Markstellung zu festigen und weiter auszubauen. Vertiv als einen der Schaufelverkäufer des aktuellen KI-Goldrausches zu bezeichnen, dürfte ziemlich zutreffen.
Mein Fazit
Generative Künstliche Intelligenz ist ein Hype. Ein Hype, der noch längere Zeit anhalten und unsere Gesellschaft entscheidend prägen wird. Die Aktienkurse vieler Unternehmen werden durch gierige Anleger in die Höhe getrieben, nicht alle werden den hohen Ansprüchen gerecht werden (können). Das dürfte zu vielen Enttäuschungen und Kursabstürzen führen.
Anleger haben kaum die Möglichkeit, die besten Aktien aus diesem Ozean herauszupicken. Sie sollten sich an Charlie Mungers weisen Rat halten, der seine Investmentphilosophie einmal so beschrieb, dass er Fische in einem Fass harpunieren wolle – nachdem er das Wasser abgelassen hat. Mit anderen Worten: er setzte auf die sicheren Werte, auch wenn diese weniger spektakulär daherkommen.
Mit Nvidia können Anleger auf den offensichtlichen Profiteuer des KI-Hypes setzen. Die Aktie ist hoch bewertet und bereits stark gestiegen. Doch dem stehen starke Umsatz- und Gewinnzuwächse und eine hohe Bruttomarge entgegen. Relativ betrachtet ist die Aktie damit nicht teurer als früher und solange das Wachstum anhält bietet auch der Kurs weiter Spielraum. Inzwischen wird laut darüber nachgedacht, ob Nvidia als erstes eine Marktkapitalisierung von 3 Billionen USD erreichen und Microsoft an der Spitze der wertvollsten Unternehmen der Welt ablösen kann. Zuletzt hatte es die 2-Billionen-Marke übersprungen.
Mit Microsoft können sich Anleger einen echten KI-Profiteur ins Depot legen, der seine eigenen Produkte mit KI kräftig aufpeppen und so seine marktbeherrschende Stellung weiter ausbauen dürfte. Zudem kann Microsoft mit seinen eigenen KI-Chips hohe Kosten sparen und gleichzeitig sogar durch den Verkauf an Dritte ein weiteres Wachstumssegment für sich erschließen.
Und bei Vertiv können Anleger mit einem Kühlungsspezialisten punkten, der im Windschatten der KI-Revolution von Erfolg zu Erfolg jagt.
Die Parallelen sind dabei offensichtlich: alle drei Unternehmen haben großes Potenzial, die Kurse aller drei Unternehmen sind kräftig gestiegen und ihre Bewertung ebenfalls. Die emotionale Hürde, hier noch einzusteigen, ist entsprechend groß. Das gilt auch für die Schwankungsbreite der Aktienkurse, doch diese Volatilität bietet auch Chancen. Deutlichere Kursrücksetzer sind unvermeidlich und können zum Einstieg genutzt werden. Solange die Unternehmen weiter profitabel wachsen, sollte sich das auszahlen. Möglicherweise ist aber Geduld gefragt. Aber wann war es an der Börse jemals anders?
Möge die Rendite mit euch sein!
Euer Börsenbarde
Michael C. Kissig
Disclaimer: Habe Alphabet, Amazon, Apple, Meta Platforms, Microsoft, Nvidia, Tesla, Vertiv auf meiner Beobachtungsliste und/oder im Depot/Wiki.
Microsoft ist ein klarer Kauf. Kaufen und Liegenlassen - für immer.
AntwortenLöschenKlarer Kauf ja, aber "für immer" ist gar nichts
AntwortenLöschenMarktbreite ETFs kann man kaufen und für immer liegen lassen. Einzelaktien würde ich regelmäßig dahingehend überprüfen, ob die Geschäfte der betreffenden Firma noch laufen.
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