Donnerstag, 18. Januar 2024

Kissigs Aktien Report: General Electric - Auferstehung aus Ruinen?

Im Rahmen meiner Kooperation mit dem 'Aktien Report' von Armin Brack nehme ich mir in unregelmäßigen Abständen interessante Unternehmen und Themen vor. Die Ausgaben des 'Aktien Reports' und/oder 'Geld Anlage Reports' erreichen ihre Leser samstags kostenlos und 'druckfrisch' per Email und man kann sich ▶ hier beim 'Geld Anlage Report' anmelden. Bonbon für die Leser meines Blogs: einige Tage später darf ich die Artikel dann auch hier veröffentlichen.

Aktien Report Nr. 158 vom 12.01.2024

General Electric: Auferstehung aus Ruinen?

"Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich", heißt es. Elektrizität ist eines der bestimmenden Themen unserer Tage und an Tesla kommt man derzeit einfach nicht vorbei. Das liegt weniger an seinem namensgebenden Elektro-Pionier Nikola Tesla als vielmehr am umtriebigen Chef Elon Musk und des nach ihm benannten Autoherstellers, der zeitweilig wertvoller war als alle anderen Autohersteller der Welt zusammen.

Als wertvollster Konzern der Welt hatte sich über Jahre hinweg General Electric etablieren können. Dieser geht in den Ursprüngen auf Thomas Alva Edison zurück, einen Erfinder und Unternehmer sowie Konkurrent von Nikola Tesla, der zeitlebens in Edisons Schatten stand. 1890 bündelte Edison seine diversen Geschäftsaktivitäten in der Edison General Electric Company und fusionierte diese nur zwei Jahre später mit ihrem größten Konkurrenten Thomson-Houston Electric Company zur General Electric Company.

GEs frühe Produkte waren Glühbirnen, eine elektrische Lokomotive, Röntgengeräte und ein Elektroherd. In den 1920er Jahren startete das Unternehmen die Massenproduktion von Elektrohaushaltsgeräten, führte in den folgenden Jahren die Vakuumröhrentechnologie ein, die später dann die Entwicklung von Radarortungssystemen ermöglichte. Während des Zweiten Weltkriegs belieferte GE das Militär mit Ausrüstung und brachte 1949 das J-47-Düsentriebwerk auf den Markt.

Ein dramatischer Wendepunkt in der Unternehmensgeschichte erfolgte 1981, als John F. Welch Jr. die Führung bei GE übernahm und in den folgenden Jahren tiefgreifend umbaute. Nach den Zukäufen von RCA und NBC expandierte Jack Welch auch in den Finanzdienstleistungssektor. In den ersten vier Jahren seiner Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender veräußerte Welch 117 Geschäftsbereiche und baute mehr als ein Viertel der Arbeitsplätze ab, um GE zu rationalisieren. So wurde sein Spitzname 'Neutron Jack' geboren, in Anlehnung an die alles vernichtende Neutronenbombe.

Zu seinen Methoden gehörte auch, jedes Jahr 10 % der Mitarbeiter zu feuern und zwar diejenigen mit den niedrigsten Bewertungen bei internen Überprüfungen. Und bei seinen Führungskräften setzte er aggressive Finanzziele zur Bewertung der Leistung ein, was zur Konzentration auf kurzfristige Ergebnisse führte, zulasten der langfristigen Unternehmensentwicklung. Der Wall Street gefiel das, denn in seiner Amtszeit wuchs der Marktwert des Unternehmens von 14 auf 410 Mrd. USD massiv an.

In dieser Zeit wurde General Electric immer als der Musterschüler angepriesen und alle Wettbewerber mussten sich an GE messen lassen. Insbesondere die deutsche Siemens konnte da nie mithalten und wurde mitleidig belächelt bei ihren Bemühungen. Doch das ist alles Schnee von gestern, denn Jack Welch führt GE schon lange nicht mehr und seine Nachfolger scheiterten auf allen Ebenen. General Electric befand sich bereits in den letzten Jahren der Welch-Ära auf dem absteigenden Ast, auch wenn es damals noch nicht offensichtlich war. Doch der aggressive Eintritt in den Finanzsektor war der erste beinahe verheerende Sargnagel für die einstige Industrieikone, und während der Globalen Finanzkrise 2008/09 wurden hier Finanzlöcher aufgerissen, die beinahe das gesamte Unternehmen in den Abgrund rissen.

Das Schlimmste konnte verhindert werden und im Anschluss trennte sich GE von vielen Bereichen, um sich neu zu positionieren. Doch das gelang nicht, weil immer stärkere Probleme der zuvor ausschließlich kurzfristig orientierten Geschäftsphilosophie zutage traten und Milliarden an Verlusten einspielten.

17 Jahre nach dem Abgang von Jack Welch flog General Electric 2018 als letztes Gründungsmitglied aus dem Dow Jones Index. Doch das Jahr wurde aus einem anderen Grund zum Wendepunkt für das Unternehmen, denn mit Larry Culp wurde erstmals ein Nicht-GE-Manager zum CEO bestellt. Culp hatte zuvor jahrelang die erfolgreiche Danaher Corp. geleitet und präsentierte sich als bodenständiger 'Anti-Welch'.

Quelle: wallstreet-online.de
Hatten seine beiden Vorgänger die Rettung von GE durch Notverkäufe versucht, ging Culp seine Rettungsmission mit ruhiger Hand und Verstand an.

Zunächst verkaufte Culp GEs Biopharma-Geschäft an seinen ehemaligen Arbeitgeber, die Danaher Corp. Anschließend fusionierte GE sein Transport-Geschäft mit Wabtec und strich dabei noch mehr als 3 Mrd. USD ein und einen 24,9%igen Anteil an Wabtec.

Nach dem Verkauf einiger Randaktivitäten folgten auch tiefgreifende Veräußerungen, wie die der Beteiligung Baker Hughes und die Flugzeug-Leasingsparte wurde mit Wettbewerber AerCap fusioniert. GE erzielte aus dem Verkauf mehr als 30 Mrd. USD, darunter 23 Mrd. in bar. Zusätzlich bekam GE 111,5 Mio. neu emittierte AerCap-Aktien, was einem Anteil von 46 % an dem fusionierten Unternehmen entsprach; inzwischen hat GE bereits mehrfach AerCap-Anteile versilbert und baut seine Position immer weiter ab.

Und Larry Culp scheute auch keine unpopulären Entscheidungen, wie einen Reverse-Stock-Split. Bei dieser im Allgemeinen als 'Verzweiflungstat im Endstadium' angesehenen Maßnahme wurden GEs Aktien im Verhältnis von 1:8 zusammengelegt und damit der Kurs optisch erhöht - und von seinem Dasein als 'Penny Stock' erlöst. Im Nachhinein war auch dieses Manöver von Culp wohl durchdacht und zielführend.

Seinen (bisher) größten Coup landete Larry Culp jedoch mit der Aufspaltung General Electrics in drei separate Unternehmen: GE Healthcare mit Fokus auf Präzisionsmedizin, GE Vernova, das die Bereiche Renewable Energy and Power, Digital und Financial Services umfasst sowie GE Aerospace, das die Luft- und Raumfahrtaktivitäten von GE fortführen wird.

GE HealthCare Technologies

GE HealthCare wurde bereits am 4. Januar 2023 via Spin-off an die GE-Aktionäre verschenkt und GE hält noch 19,9 % der Anteile. Die Aktie wurde mit 57,50 USD bewertet und notiert gut ein Jahr später rund 33 % höher. Und das nach einem für den Medizintechnikbereich enttäuschenden Jahr, indem Wettbewerber wie Danaher, Thermo Fisher oder Siemens Healthineers zweistellige Kursverluste hinnehmen mussten bzw. nicht vom Fleck kamen.

Quelle: wallstreet-online.de
GE HealthCare gehört in seinen Geschäftssegmenten jeweils zu den drei führenden Anbietern und ist damit gut im Wettbewerb positioniert. Allerdings startete es seine Börsenlaufbahn mit einer relativ hohen Verschuldung, so dass der Fokus auf dem Abbau der Schulden liegt und (noch) nicht auf Dividenden oder Aktienrückkäufen. Trotzdem bleibt man nicht passiv, sondern zeigt sich in letzter Zeit auch auf der M&A-Seite (Merger & Acquisitions) aktiv. So wurde kürzlich eine Vereinbarung zur Übernahme von MIM Software geschlossen, einem globalen Anbieter von Lösungen für die medizinische Bildanalyse und künstliche Intelligenz (KI) für die Praxis der Radioonkologie, molekularen Strahlentherapie, diagnostischen Bildgebung und Urologie in Bildgebungszentren, Krankenhäusern, Spezialkliniken und Forschungseinrichtungen weltweit. GE HealthCare will die Fähigkeiten von MIM Software im Bereich der Bildgebungsanalyse und des digitalen Workflows in verschiedenen Versorgungsbereichen nutzen, um Innovationen zu beschleunigen und seine Lösungen zum Nutzen von Patienten und Gesundheitssystemen auf der ganzen Welt zu differenzieren.

Der wachsende Cashflow wird zudem dazu genutzt, die Verschuldung zu reduzieren. Diese stellt bei den deutlich gestiegenen Zinssätzen ein Problem dar, da neue Schulden teurer rezufinanzieren sind als die Bestandsschulden. Und je mehr Geld für Zinsen aufgewendet werden muss, desto weniger steht für Zukäufe, Dividenden und Aktienrückkäufe zur Verfügung. Insofern stellt die Aussicht auf bald wieder sinkende Zinssätze eine beruhigende Entwicklung dar, zumal kurzfristig keine großen Fälligkeiten anstehen. Mit GE Healthcare haben die GE-Aktionäre einen attraktiven Unternehmensteil ins Depot gebucht bekommen.

GE Vernova

Die Energiesparte GE Vernova soll Anfang des 2. Quartals 2024 auf demselben Wege folgen. Da passte die Meldung hervorragend ins Konzept, dass GE Vernova 674 Turbinen für das SunZia-Windprojekt in New Mexico herstellen wird; das größte Windkraftprojekt in der westlichen Hemisphäre soll bis 2026 in Betrieb gehen und die Turbinen zusammen 2,5 Gigawatt an Strom erzeugen.

Aber GE Vernova spielt nicht nur bei den regenerativen Energien eine führende Rolle, sondern auch im klassischen Kraftwerksbetrieb. Kürzlich nahm das Kraftwerk Topolobampo III von Iberdrola Mexico den kommerziellen Betrieb auf, nachdem es mit elektrischen Generatoren von GE Vernova ausgestattet worden war. Die Anlage Topolobampo III ist mit zwei Gasturbinen des Typs 7HA.01 von GE, drei Generatoren des Typs H53, einer Dampfturbine des Typs D650 und einem integrierten verteilten Steuerungssystem des Typs Mark VIe ausgestattet. Zwei der Generatoren wurden von Cerrey, dem Lizenznehmer der Wärmerückgewinnungs-Dampferzeugertechnologie von GE, geliefert und das Kraftwerk kann 766 Megawatt Strom erzeugen, womit mehr als 1,6 Millionen Haushalte in Mexiko versorgt werden können.

Finanzielle Details für den GE Vernova-Spin-off stehen noch nicht fest, werden aber in den nächsten Wochen für Interesse sorgen. Der Energiesektor hinkte im letzten Jahr anderen Bereichen an der Börse deutlich hinterher und könnte in diesem Jahr wieder eine größere Aufmerksamkeit bekommen. Die Elektrizitätswende treibt die Geschäfte an und bestimmt auch bald wieder das Interesse der Börse.

Ergänzung vom 01.03.2024
GE hat heute festgelegt, dass der Spin-off von GE Vernova am 1. April erfolgt und die separaten Aktien ab dem 2. April an der New York Stock Exchange (NYSE) unter dem Tickersymbol 'GEV' gelistet werden.

GE Aerospace

Nach den beiden Abspaltungen bleibt ab April GE Aerospace zurück, wie General Electric anschließend heißen wird. Dieses Unternehmen wird dann von Larry Culp als CEO geleitet werden.

GE Aerospace ist auf den Verkauf von zivilen und militärischen Flugzeugtriebwerken, integrierten Triebwerkskomponenten sowie von elektrischen und mechanischen Flugzeugsystemen spezialisiert. Neben dem Verkauf von Ausrüstungen bietet das Unternehmen seinen Kunden umfassende Dienstleistungen auf dem Ersatzteilmarkt an. Die Dienstleistungseinnahmen machen etwa 70 % der Gesamteinnahmen von GE Aerospace aus.

Das Unternehmen hält eine führende Marktposition sowohl bei zivilen als auch bei militärischen Antriebssystemen und Dienstleistungen, insbesondere der Wartung. Die weltweite Flugzeugkapazität sollte jährlich zwischen 3 und 4 % wachsen und damit stärker als die globale Wirtschaftsleistung. Dank seiner starken Marktposition dürfte GE Aerospace das Wachstum des Gesamtmarktes übertreffen und damit um 5 % oder mehr zulegen können.

Die letzten drei Jahre waren für die Luftfahrtbranche gelinde gesagt herausfordernd wegen der Corona-Pandemie. Bis 2019 lag das organische Wachstum von GE Aerospace bei 8 % pro Jahr und eine Rückkehr 'normaler' Verhältnisse dürfte weiteres Potenzial bieten.

Zumal fast 70 % der Segmenteinnahmen von GE Aerospace aus dem Bereich Aftermarket-Services stammen mit einem stark wiederkehrenden Charakter. Flugzeuge und Triebwerke müssen gewartet werden, auch wenn sie am Boden stehen. In den letzten Jahren wurden viele alte Maschinen dauerhaft ausgemustert und neue werden in Dienst gestellt. GE Aerospace wird also profitieren und dabei hat die hohe und weiter steigende Dienstleistungskomponente noch den positiven Nebeneffekt, dass sie die Ergebnisse glättet und planbarer macht. Und die Börse liebt verlässliche Einnahmeströme.

GE Aerospace weist ein robustes Finanzprofil auf, das durch einen bemerkenswerten Anstieg der operativen Marge gekennzeichnet ist. Die operative Marge des Segments stieg von 5,6 % im GJ20 auf beeindruckende 18,3 % im GJ22, angetrieben durch ein solides organisches Umsatzwachstum. Insgesamt verfügt GE über eine starke Bilanz, und ich rechne mit einer Verbesserung des Bruttoverschuldungsgrads nach Abschluss der Trennung. Diese positive Entwicklung wird erwartet, da die Bereiche Power und Renewable Energy, die durch margenschwache und unrentable Geschäfte gekennzeichnet sind, aus dem Unternehmen ausgegliedert werden.

GE Aerospace erzielte im 3. Quartal 2023 solide Ergebnisse mit einem beeindruckenden Wachstum von 18 % sowohl beim organischen Auftragseingang als auch beim Umsatz. Auch die operativen Margen konnten deutlich gesteigert werden. Insbesondere der Dienstleistungsbereich hat um starke 33 % zugelegt.

Angesichts des robusten Wachstums von GE Aerospace hatte General Electric seine Prognose für das Gesamtjahr erhöht und rechnet nun mit einem Umsatzwachstum im niedrigen Zehnerbereich, einem bereinigten Gewinn je Aktie zwischen 2,55 und 2,65 USD und einem freien Cashflow von 4,7 bis 5,1 Mrd. USD.

Mein Fazit

Traditionell sind die Bereiche Gesundheitswesen und Luft- und Raumfahrt sehr profitabel, während der Energiebereich eher mit niedrigeren Margen daherkommt. GE Healthcare ist bereits abgespalten und damit fehlt General Electric nun ein margenstarker Bereich. Doch nach der bald erfolgenden Abspaltung von Renewable Energy und Power (Vernova) wird GE zu einem reinen Aerospace-Anbieter und 'verliert' seinen margenschwächsten und seinen zyklischsten Teil. Beides Effekte, die GE Aerospace besser dastehen lassen werden als die bisherige GE mit ihren beiden Segmenten.

GE-Aktien haben in 2023 den Turnaround eindrucksvoll befeuert und knapp zwei Drittel an Wert zugelegt. Larry Culp macht vieles richtig und seine strategischen Entscheidungen erzielen die erhoffte Wirkung. Also ist die Entscheidung einfach: GE gehört ins Depot!

Einen Wermutstropfen – für deutsche Anleger – gibt es aber leider. Die deutschen Finanzbehörden geben nach wie vor kein gutes und kein einheitliches Bild ab, wenn es um Spin-offs amerikanischer Unternehmen geht. Die steuerliche Behandlung kann hier zu sehr unliebsamen Ergebnissen führen. Viele Anleger verkaufen daher ihre Aktien vor dem entsprechenden Termin und kaufen nach dem erfolgten Spin-off nur die Aktien des von ihnen bevorzugten Unternehmens zurück. Das erscheint unbequem, vermeidet aber ggf. unnötige Reibereien und Stress mit dem Finanzamt und/oder dem Broker.

So oder so muss niemand auf die wieder positiven Aussichten bei General Electric verzichten. Das Unternehmen hat wieder in die Spur zurückgefunden, sowohl im Bereich Aerospace als auch Energie. Wenn sich ein Unternehmen mal verzettelt hat, sich nach den Worten von Peter Lynch 'diworsifiziert' hat, dann ist die Trennung oft die beste Medizin. General Electric hat unter Larry Culps Führung diese bittere Pille geschluckt und startet nun getrennt mit neuer Kraft wieder voll durch. So oder so…

Möge die Rendite mit euch sein!
Euer Börsenbarde
Michael C. Kissig

Disclaimer: Habe Danaher, General Electric, GE HealthCare, Tesla, Thermo Fisher auf meiner Beobachtungsliste und/oder im Depot/Wiki.

4 Kommentare:

  1. GE hat heute festgelegt, dass der Spin-off von GE Vernova am 1. April erfolgt und die separaten Aktien ab dem 2. April an der New York Stock Exchange (NYSE) unter dem Tickersymbol 'GEV' gelistet werden.

    AntwortenLöschen
  2. Interessant. Weiß man schon etwas zum Verteilungsverhältnis? Und wie immer in Deutschland wird wohl sicherheitshalber erstmal der Spinoff als steuerpflichtig deklariert? Sollte man vorher verkaufen? wann ist denn der Ex-Tag? An die Infos kommt man nicht so einfach.

    AntwortenLöschen
  3. Record day ist March 19, 2024; Spin off am 2.4.24

    AntwortenLöschen
  4. Aha: Record-day ist March 19, 2024; Spin off am 2.4.24; Verhältnis 1 Vernova für 4 GE Aktien; Bruchstücke werden verkauft; GE behält später wohl keine Anteile mehr an Vernova; der Spin soll tax-free für US-Aktionäre sein; gibts da schon Infos für DE aus dem WM-WP-Mitteilungen? Wie werthaltig ist das Vernovageschäft? Es ist wohl ein breiteres Turbinenspektrum als bei Siemens Energy oder Nordex? Würdet ihr vorm Record-day verkaufen?

    AntwortenLöschen