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Die Secunet Security Networks AG bietet Produkte und Dienstleistungen im Bereich der IT-Sicherheit und der IT-Hochsicherheit für Unternehmen und im öffentlichen Sektor an. Dabei ist Secunet auf Bereiche spezialisiert, in denen es besonders hohe Anforderungen an die Sicherheit gibt. Dazu zählen die Bereiche Cloud (Online-Daten-Speicherung), Industrial Internet of Things (das industrielle Internet der Dinge), eGovernment (Behördensicherheit) und eHealth (IT-Sicherheit in der Gesundheitssparte), aber auch Flughafensicherheit, Identitätskontrolle, sichere Workstations/PCs (SINA) und die Infrastruktur für das Telematiknetzwerk des deutschen Gesundheitssystems.
Secunet ist in fünf Bereichen tätig: eHealth, Innere Sicherheit, Industrie, Öffentliche Auftraggeber, Verteidigung & Raumfahrt. Diese fasst das Unternehmen in den zwei Segmenten zusammen: "Public Sector" und "Business Sector“.
Wichtigstes Produkt für die öffentliche Hand ist SINA (Sichere Inter-Netzwerk Architektur), das zusammen mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) entwickelt wurde. SINA ist eine Sicherheitsarchitektur zur Verarbeitung sensibler Daten und besteht aus Hard- und Softwarekomponenten.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 24 % auf 63,9 Mio. Euro, während das Ergebnis je Aktie auf 6,66 Euro stieg nach 5,43 Euro im Vorjahr). Beide Konzernsegmente, Public Sector und Business Sector, haben zu dieser positiven Entwicklung beigetragen.
Der Auftragsbestand des Secunet-Konzerns zum 31. Dezember 2021 betrug 185,2 Mio. Euro und lag damit um 24 % höher als zum gleichen Vorjahresstichtag. Der Anstieg resultierte vor allem aus einem hohen Auftragseingang von Kunden aus dem behördlichen Umfeld.
Der Secunet-Konzern erzielte in den Monaten Januar bis September 2022 einen Umsatz von 213,0 Mio. Euro und damit 15 % weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Dies ist aber vor allem der sehr hohen Vergleichsbasis aus dem vorangegangenen Rekordjahr geschuldet, die durch zwei Einmaleffekte geprägt war: Zum einen verzeichnete der Secunet-Konzern 2021 einen pandemiebedingten Mehrumsatz im Geschäftsbereich Public Sector und zum anderen wurden im Geschäftsbereich Business Sector aufgrund des Roll-outs von Softwareupgrades des secunet konnektors hohe Produktumsätze erzielt. Im laufenden Geschäftsjahr 2022 ließen sich diese Effekte erwartungsgemäß nicht wiederholen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag in den Monaten Januar bis September 2022 bei 23,9 Mio. Euro, nach 48,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Neben der Umsatzentwicklung haben sich eine Veränderung im Produktmix sowie Investitionen in den Belegschaftsaufbau zur Ausweitung des Lösungsangebots auf das Ergebnis ausgewirkt.
Im Berichtszeitraum sind liquide Mittel in Höhe von 116,2 Mio. Euro abgeflossen (Vorjahreszeitraum: 19,8 Mio.), wovon 49,4 Mio. Euro auf die Akquisition der SysEleven GmbH und 34,8 Mio. Euro auf die Dividendenauszahlung zurückzuführen sind. Darüber hinaus wirkte sich ein zahlungswirksamer Anstieg des Working Capital negativ auf den Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit aus. Der Anstieg des Working Capital dient der Sicherstellung der Lieferfähigkeit im wichtigen Jahresendgeschäft. Der Bestand an Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten zum 30. September 2022 betrug 3,3 Mio. Euro nach 81,8 Mio. Euro im Vorjahr.
Die Prognose für das Gesamtjahr 2022 hat der Vorstand Anfang November bestätigt. Erwartet wird ein Umsatz um 320 Mio. Euro und ein EBIT um die 50 Mio. Euro. Der Ausblick unterstellt, dass sich die Beschaffungslage auf den globalen Halbleitermärkten nicht wesentlich verschlechtert.
Bereits Im Frühjahr 2022 stürzte er unter die 300-Euro-Marke und nach einer Zwischenerholung im Sommer fiel er bis Ende September auf 175 Euro. Seitdem erholt er sich unter großen Schwankungen auf aktuell rund 235 Euro. Vom einstigen Allzeithoch bei 600 Euro ist er aber noch meilenweit entfernt.
Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 36 für 2023 ist die Aktie trotz des starken Einbruchs noch immer hoch bewertet und auch das Kurs-Umsatz-Verhältnis von 4 ist durchaus ambitioniert. Beide Werte passen zu einem stark wachsenden Unternehmen, doch das ist Secunet nicht mehr. Jedenfalls nicht in 2022. Noch werden die Zahlen mit dem Ausnahmejahr 2021 verglichen, was die Enttäuschung am Leben hält. Doch das wird sich bald ändern, wenn die „normalisierten“ Geschäftszahlen aus 2022 als Vergleichsbasis dienen und damit wieder die reale Wachstums- und Ertragskraft von Secunet auf dem Tisch liegen.
Im Vergleich zu seinen internationalen Peers wird Secunet vergleichsweise moderat bewertet. Das liegt allerdings auch daran, dass man eine hohen Anteil an Projektgeschäft aufweist und weniger der von der Börse so geliebten wiederkehrenden SaaS-Umsätze (Software-as-a-Service).
Andererseits ist der Fokus auf Deutschland und hier auf den öffentlichen Sektor durchaus ein Alleinstellungsmerkmal und damit ein ökonomischer Burggraben. Da dieser Sektor im höchsten Maße von Vertrauen abhängt, das Secuent sich über Jahrzehnte aufgebaut hat, ist man hier hervorragend positioniert. Man kennt sich aus und ist bei der nötigen und endlich angeschobenen Digitalisierung der deutschen Amtsstuben in einer führenden Position.
Daneben rücken, auch im Zuge des Ukrainekriegs, private und öffentliche Infrastrukturanbieter immer mehr in den Fokus von Cyberkriminellen und werden damit zu potenziellen Kunden von Secunet. Dabei geht es um Pipelines, um Strom- und Gasnetze oder die Energieanbieter selbst, um Krankenhäuser, Leitstellen für Lichtsignalanlagen.
Secunet bedient einen stark wachsenden Markt gehört zu den bestens positionierten Unternehmen in diesem Megatrend und dürfte in den kommenden Jahren anhaltenden Rückenwind erfahren. Gleiches gilt für die noch immer vor sich hin stolpernde Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens.
Artikel aus "Der Nebenwerte Investor" Ausgabe 16/2022 vom 27.11.2022
Secunet Security Networks: Auf Nummer sicher
Der Markt für IT-Sicherheit boomt schon seit vielen Jahren und hat durch die Corona-Pandemie einen weiteren enormen Schub erfahren. Die digitale Transformation unserer Gesellschaft hat durch Work-from-Home und eGovernment einen mehrjährigen Sprung gemacht. Zudem sind digitale Lösungen auch immer häufiger Ersatz für fehlendes Fachpersonal, das aufgrund des demographischen Wandels nicht mehr zur Verfügung steht. Hier kann und müssen digitale Lösungen für Abhilfe schaffen zusammen mit Robotik, Automation und Künstlicher Intelligenz. Diese neue digitale Welt bietet aber auch Cyberkriminellen große Chancen und dabei geraten immer öfter auch Behörden und Infrastrukturanbieter ins Visier. Secunet ist auf diesen Sektor spezialisiert und auch deshalb etwas Besonderes.Die Secunet Security Networks AG bietet Produkte und Dienstleistungen im Bereich der IT-Sicherheit und der IT-Hochsicherheit für Unternehmen und im öffentlichen Sektor an. Dabei ist Secunet auf Bereiche spezialisiert, in denen es besonders hohe Anforderungen an die Sicherheit gibt. Dazu zählen die Bereiche Cloud (Online-Daten-Speicherung), Industrial Internet of Things (das industrielle Internet der Dinge), eGovernment (Behördensicherheit) und eHealth (IT-Sicherheit in der Gesundheitssparte), aber auch Flughafensicherheit, Identitätskontrolle, sichere Workstations/PCs (SINA) und die Infrastruktur für das Telematiknetzwerk des deutschen Gesundheitssystems.
Geschäftsbereiche
Secunet beschäftigt mehr als 700 IT-Experten und zu den Kunden gehören neben Bundesministerien und öffentlichen Verwaltungen auch über 20 DAX-Konzerne sowie weitere nationale und internationale Organisationen. Bereits seit 2004 ist man Kooperationspartner der Bundesregierung für Verbesserung der IT Sicherheit und Partner der Allianz für Cyber-Sicherheit. Neben dem Hauptsitz in Essen ist Secunet an zehn weiteren Standorten in Deutschland präsent.Secunet ist in fünf Bereichen tätig: eHealth, Innere Sicherheit, Industrie, Öffentliche Auftraggeber, Verteidigung & Raumfahrt. Diese fasst das Unternehmen in den zwei Segmenten zusammen: "Public Sector" und "Business Sector“.
Public Sector
Im Segment Public Sector erzielt Secunet mehr als 80 % seines Umsatzes. Zu den wichtigsten Kunden zählen verschiedene deutsche Behörden, Ministerien und Verwaltungen sowie die Bundeswehr, Polizei, der Grenzschutz und Sicherheitsbehörden.Wichtigstes Produkt für die öffentliche Hand ist SINA (Sichere Inter-Netzwerk Architektur), das zusammen mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) entwickelt wurde. SINA ist eine Sicherheitsarchitektur zur Verarbeitung sensibler Daten und besteht aus Hard- und Softwarekomponenten.
Business Sector
Im Segment Business Sector adressiert Secunet überwiegend Kunden aus dem Gesundheitswesen und der Industrie. Die Digitalisierung nimmt auch hier Fahrt auf und Netzwerke und Systeme müssen gegen Cyberangriffe abgesichert werden. Diese richten sich zunehmend auch gegen große Unternehmen, wie der DAX-Konzern Continental vor kurzem leidvoll erfahren musste. Des Weiteren geraten immer häufiger Unternehmen der kritischen Infrastruktur ins Fadenkreuz, darunter Energieversorger und Krankenhäuser.Übernahme der SysEleven GmbH
Im Mai 2022 verkündete Secunet den erfolgreichen Abschluss der Übernahme der SysEleven GmbH, einem Cloud-Spezialisten mit Sitz in Berlin. Das Produktportfolio umfasst verschiedene Cloud-Services sowie eine eigene Cloud-Infrastruktur mit zertifizierten Rechenzentrumsstandorten in Deutschland. Im vergangenen Jahr erzielte SysEleven einen Umsatz von rund 15 Mio. Euro und beschäftigte etwa 100 Mitarbeiter. Mit dieser Übernahme möchte Secunet das eigene Produktportfolio im Bereich der Cloud stärken und ließ sich die Übernahme 50 Mio. Euro kosten, die aus Eigenmitteln finanziert wurden.Starkes Geschäftsjahr 2021
Im Geschäftsjahr 2021 erzielte der Secunet-Konzern Umsatzerlöse in Höhe von 337,6 Mio. Euro und erreichte damit ein deutliches Umsatzplus von 18 % im Vergleich zum Vorjahr. Rund 90 % des Umsatzes entfielen dabei auf Deutschland.Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 24 % auf 63,9 Mio. Euro, während das Ergebnis je Aktie auf 6,66 Euro stieg nach 5,43 Euro im Vorjahr). Beide Konzernsegmente, Public Sector und Business Sector, haben zu dieser positiven Entwicklung beigetragen.
Der Auftragsbestand des Secunet-Konzerns zum 31. Dezember 2021 betrug 185,2 Mio. Euro und lag damit um 24 % höher als zum gleichen Vorjahresstichtag. Der Anstieg resultierte vor allem aus einem hohen Auftragseingang von Kunden aus dem behördlichen Umfeld.
Vergleichsweise schwaches Geschäftsjahr 2022
Den Boom aus dem Vorjahr konnte Secunet nicht ins laufende Jahr hinüberretten: Umsatz und Ergebnis liegen unter Vorjahresniveau.Der Secunet-Konzern erzielte in den Monaten Januar bis September 2022 einen Umsatz von 213,0 Mio. Euro und damit 15 % weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Dies ist aber vor allem der sehr hohen Vergleichsbasis aus dem vorangegangenen Rekordjahr geschuldet, die durch zwei Einmaleffekte geprägt war: Zum einen verzeichnete der Secunet-Konzern 2021 einen pandemiebedingten Mehrumsatz im Geschäftsbereich Public Sector und zum anderen wurden im Geschäftsbereich Business Sector aufgrund des Roll-outs von Softwareupgrades des secunet konnektors hohe Produktumsätze erzielt. Im laufenden Geschäftsjahr 2022 ließen sich diese Effekte erwartungsgemäß nicht wiederholen.
Quelle: wallstreet-online.de |
Im Berichtszeitraum sind liquide Mittel in Höhe von 116,2 Mio. Euro abgeflossen (Vorjahreszeitraum: 19,8 Mio.), wovon 49,4 Mio. Euro auf die Akquisition der SysEleven GmbH und 34,8 Mio. Euro auf die Dividendenauszahlung zurückzuführen sind. Darüber hinaus wirkte sich ein zahlungswirksamer Anstieg des Working Capital negativ auf den Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit aus. Der Anstieg des Working Capital dient der Sicherstellung der Lieferfähigkeit im wichtigen Jahresendgeschäft. Der Bestand an Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten zum 30. September 2022 betrug 3,3 Mio. Euro nach 81,8 Mio. Euro im Vorjahr.
Auftragsbestand und Jahresprognose
Der Auftragsbestand zum 30. September 2022 betrug nach IFRS 168,6 Mio. Euro und lag damit auf dem hohen Niveau des gleichen Vorjahresstichtags (174,9 Mio. Euro).Die Prognose für das Gesamtjahr 2022 hat der Vorstand Anfang November bestätigt. Erwartet wird ein Umsatz um 320 Mio. Euro und ein EBIT um die 50 Mio. Euro. Der Ausblick unterstellt, dass sich die Beschaffungslage auf den globalen Halbleitermärkten nicht wesentlich verschlechtert.
Wachstumsschwäche?
Der Aktienkurs hatte sich 2020 verdoppelt und dies in 2021 wiederholt. In der Spitze schoss er sogar im Spätherbst bis auf 600 Euro hoch. seitdem gab er wenig Grund zur Freude, denn er folgte dem allgemeinen Ausverkauf bei Wachstumswerten und geriet durch die nicht allzu positiv aufgenommenen Geschäftszahlen zusätzlich unter Druck.Bereits Im Frühjahr 2022 stürzte er unter die 300-Euro-Marke und nach einer Zwischenerholung im Sommer fiel er bis Ende September auf 175 Euro. Seitdem erholt er sich unter großen Schwankungen auf aktuell rund 235 Euro. Vom einstigen Allzeithoch bei 600 Euro ist er aber noch meilenweit entfernt.
Bullcase vs. Bearcase
Secunet ist ein Nebenwert mit Businessschwerpunkt in Deutschland. Das Unternehmen weist eine Börsenkapitalisierung von knapp 1,5 Mrd. Euro auf und fliegt damit unterhalb des Radars der meisten institutionellen Anleger.Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 36 für 2023 ist die Aktie trotz des starken Einbruchs noch immer hoch bewertet und auch das Kurs-Umsatz-Verhältnis von 4 ist durchaus ambitioniert. Beide Werte passen zu einem stark wachsenden Unternehmen, doch das ist Secunet nicht mehr. Jedenfalls nicht in 2022. Noch werden die Zahlen mit dem Ausnahmejahr 2021 verglichen, was die Enttäuschung am Leben hält. Doch das wird sich bald ändern, wenn die „normalisierten“ Geschäftszahlen aus 2022 als Vergleichsbasis dienen und damit wieder die reale Wachstums- und Ertragskraft von Secunet auf dem Tisch liegen.
Im Vergleich zu seinen internationalen Peers wird Secunet vergleichsweise moderat bewertet. Das liegt allerdings auch daran, dass man eine hohen Anteil an Projektgeschäft aufweist und weniger der von der Börse so geliebten wiederkehrenden SaaS-Umsätze (Software-as-a-Service).
Andererseits ist der Fokus auf Deutschland und hier auf den öffentlichen Sektor durchaus ein Alleinstellungsmerkmal und damit ein ökonomischer Burggraben. Da dieser Sektor im höchsten Maße von Vertrauen abhängt, das Secuent sich über Jahrzehnte aufgebaut hat, ist man hier hervorragend positioniert. Man kennt sich aus und ist bei der nötigen und endlich angeschobenen Digitalisierung der deutschen Amtsstuben in einer führenden Position.
Daneben rücken, auch im Zuge des Ukrainekriegs, private und öffentliche Infrastrukturanbieter immer mehr in den Fokus von Cyberkriminellen und werden damit zu potenziellen Kunden von Secunet. Dabei geht es um Pipelines, um Strom- und Gasnetze oder die Energieanbieter selbst, um Krankenhäuser, Leitstellen für Lichtsignalanlagen.
Secunet bedient einen stark wachsenden Markt gehört zu den bestens positionierten Unternehmen in diesem Megatrend und dürfte in den kommenden Jahren anhaltenden Rückenwind erfahren. Gleiches gilt für die noch immer vor sich hin stolpernde Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens.
Die 4 wichtigsten Dinge, die man über Secunet wissen muss
- Secuent ist ein führendes IT-Unternehmen in Deutschland mit Schwerpunkt auf öffentlicher Infrastruktur und Behörden sowie dem Gesundheitswesen.
- Cybersecurity ist ein Megatrend, der durch den schnellen Umstieg vieler Unternehmen und Behörden auf Work-from-Home und die sich heraus bietenden Chancen für Cyberkriminelle enorm an Fahrt gewinnt.
- Der Ukrainekrieg hat den Schutz vor Cyberangriffen noch stärker in den Fokus gerückt. Alleine die Institute des Sparkassensektors werden 40.000 Mal angegriffen – pro Tag!
- Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte und die Digitalisierung unseres Gesundheitssystems bieten Secunet als einem der führenden Anbieter große Chancen, zumal in diesem Bereich ähnliche Herausforderungen zu meistern sind wie bei Behörden.
Das ist zweifellos ein sehr gutes Papier. Aber was bietet es für Vorteile ggü. US-amerikanischen Unternehmen der gleichen Branche?. Hier ist die Dynamik deutlich höher.
AntwortenLöschenViel Grüße
Henrik
Henrik, diese Frage kann ich ehelicherweise nicht wirklich beantworten, denn ich bin kein Softwarespezialist, kein Programmierer und ich auch kein Anwender dieser Produkte; das gilt sowohl für Secunet als auch für Qualys, Crowdstrike, CyberArk und wie sie alle heißen.
LöschenVielen Dank für die Vorstellung der Aktie! Bin bei 180 Euro eingestiegen
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