In meiner Kolumne "Kissigs Portfoliocheck" nehme ich regelmäßig für das "Aktien Magazin" von Traderfox die Depots der besten Value Investoren unserer Zeit unter die Lupe.
In meinem 105. Portfoliocheck beschäftige ich mich mit Chris Davis, dessen familiengeführte Investmentfirma Davis Advisors seit ihrer Gründung vor 50 Jahren stets ein und dieselbe bewährte Anlagephilosophie verfolgt: man versteht Aktien als Eigentumsanteile an realen Unternehmen und nicht als Wettscheine auf Kursschwankungen. Daher investiert Davis Advisors viel Zeit und Ressourcen in gründliche fundamentale Analysen der Unternehmen und setzt den Schwerpunkt auf dem Konzept der "Owners Earnings", das auch Warren Buffett bei der Auswahl von Aktien für Berkshire Hathaway bevorzugt.
Im zweiten Quartal kam Chris Daivs auf eine Turnoverrate von sechs Prozent. Im Bestand befanden sich 119 Unternehmen, darunter sieben Neuaufnahmen. Seine größten Positionen bleiben Alphabet und Amazon, aber zu seinen Top-Positionen gehört schon seit längerem die Bank of New York Mellon, deren Geschäftsmodell sich als besonders coronaresistent erweist...
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Disclaimer
Alphabet, Amazon, Berkshire Hathaway befinden sich auf meiner Beobachtungsliste und/ oder in meinem Depot/ Wikifolio.
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