▶ ÜBERSICHT | THEMENSCHWERPUNKTE

Dienstag, 29. September 2020

Hidden Champion Fidelity National Information Services: Viel mehr als nur WorldPay?!

Fidelity National Information Services (FIS) ist hierzulande eher unbekannt, dabei ist es eines der führenden Serviceunternehmen der Finanzindustrie. Mit einem breiten Angebot unterschiedlichster Servicelösungen versorgt FIS Finanzdienstleister, große Genossenschaftsbanken und örtliche Banken mit technischen Lösungen und Support. Die Serviceleistungen von FIS decken sämtliche Geschäfts- und Angebotsbereiche einer Bank ab und machen Finanztransaktionen einfacher, schneller und sicherer.

FIS bietet Komplettlösungen, aber auch Einzelangebote, wie eBanking, Scheckeinzugsverfahren oder Informationsdienste und Services, die mit speziell entwickelten Programmen Teilbereiche des bankinternen Kerngeschäfts abdecken. Im Großkundensegment versorgt der Konzern seine Kunden mit Programmen zur Scheck- und Kreditkartenverifikation, technischen Lösungen zu Abrechnungsverfahren, elektronischen Services zur Kontrolle laufender Transaktionen und einem Service, der die Transaktionen der Banken im Clearing-Netzwerk überwacht.

Das Unternehmen ist der größte Anbieter von Eigentumsversicherungs- und Abwicklungsdienstleistungen in den USA und baut seinen führenden Marktanteil im Segment gewerblicher Immobilien weiter aus. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen strategische Investitionen in seine digitale Plattform getätigt, indem es die Programme WireSafe und startSafe erweitert hat. Darüber hinaus wurden die Kerntechnologien und -integrationen für das Titelproduktionssystem verbessert und die automatisierten Funktionen für Titel und Underwriting weiterentwickelt.

Allerdings verlässt sich FIS nicht alleine auf organisches Wachstum, sondern setzt seit jeher auch auf strategische Übernahmen...

Montag, 28. September 2020

HelloFresh ist mehr als nur ein Corona-Profiteur. Aber auch ein gutes Investment?

Am Geschäftsmodell von HelloFresh gab es immer Zweifel. Das Versenden von Kochboxen kam nicht richtig in Tritt, die Aussicht auf Gewinne rückte in immer weitere Ferne und der Kurs stürzte kräftig ab, als sich Großaktionär Rocket Internet rigoros von seinen Anteilen trennte. Doch das ist Schnee von gestern.

Denn Corona hat dem inzwischen in den MDAX aufgestiegenen Unternehmen ungeheuer Auftrieb verschafft. Die Menschen bleiben öfter zuhause und verzichten auf Restaurantbesuche; wenn auch nicht mehr zwangsweise, wie während des Lockdowns. Essenslieferungen stehen daher hoch im Kurs. Pizzen und Fast Food sind allerdings nicht jedermanns Geschmack und da die Lust der Deutschen am Kochen ungebremst ist, kann sich hier HelloFresh mit seinen Kochboxen immer besser etablieren. Denn es erspart das lästige Einkaufen, das dank Corona noch weiniger Spaß macht, als ohnehin schon, und die Lebensmittel kommen frisch und abgewogen ins Haus. Des Weiteren kommen nicht die Lebensmittel ins Haus, sondern damit verbunden auch abwechslungsreiche Rezepte und Tipps rund ums Kochen.

Doch wie nachhaltig ist die Entwicklung, kann das Unternehmen auch ohne Corona-Unterstützung erfolgreich sein und lohnt sich die Aktie als Investment?

Börsenweisheit der Woche 39/2020

"Am Tiefpunkt zu verkaufen und somit nicht an der anschließenden Erholung teilzunehmen - das ist die Hauptsünde des Investierens. Die Fähigkeit zum Durchhalten erfordert die konsequente Einhaltung eines gut durchdachten Investmentansatzes; Kontrolle über Emotionen und ein Portfolio, das Kurseinbrüche übersteht."
(Howard Marks)

Samstag, 26. September 2020

Zurück in der Spur... Nynomic und Ringmetall

Die beiden Hidden Champions Nynomic und Ringmetall haben mich längere Zeit begleitet, aber ich habe bei beiden vor einiger Zeit die Reißleine gezogen, weil mir die Entwicklung nicht mehr gefallen hat. Vor allem makroökonomische Entwicklungen waren es mit entsprechend negativem Impact auf die Unternehmen und meinen Investmentcase. 

Mit meiner Einschätzung lag ich nur bedingt richtig, die Ereignisse fanden zwar statt, aber die negativen Auswirkungen hielten sich in Grenzen. Und inzwischen haben sich bei beiden Unternehmen die schwärzesten Wolken verzogen, so dass mein ursprünglicher Investmentcase wieder "on track" ist. Und dem entsprechend fanden beide Werte den Weg zurück auf meine Beobachtungsliste...

Donnerstag, 24. September 2020

Kissigs Portfoliocheck: Ist Moody’s Buffetts am meisten unterschätze Burggrabenaktie?

In meiner Kolumne "Kissigs Portfoliocheck" nehme ich regelmäßig für das "Aktien Magazin" von Traderfox die Depots der besten Value Investoren unserer Zeit unter die Lupe.

In meinem 107. Portfoliocheck blicke ich mal wieder Warren Buffett über die Schulter. Buffetts Performance ist atemberaubend; er konnte über mehr als 50 Jahre hinweg eine Rendite von knapp 20% pro Jahr hinlegen und den S&P 500 fast in jedem einzelnen Jahr schlagen. "Das Orakel von Omaha", wie Warren Buffett von seinen Anhängern auch verehrend genannt wird, ist einer der reichsten Menschen der Welt, doch er ist kein Unternehmer, sondern er ist Investor. Ein Investor der Superlative, denn seinen Reichtum verdankt er ausschließlich dem Investieren.

Auch im 2. Quartal des Jahres 2020 hat Buffett erneut kaum agiert an den Aktienmärkten und seine Turnoverrate lag erneut bei lediglich rund 1%. Buffetts Aktienportfolio enthielt Ende Juni 44 Werte, darunter einen neuen, und kam auf einen Wert von knapp $202 Mrd. Das ist deutlich mehr als Ende des 1. Quartals, als es bei $175 Mrd. stand, aber gegenüber dem Jahresstart von $242 Mrd. ist es dennoch weiterhin ein kräftiger Rücksetzer. Dabei ist natürlich zu berücksichtigen, dass Buffett viele Positionen verringert oder ganz verkauft hat und sich im Gegenzug sein Cashbestand weiter in die Höhe geschraubt hat. Auf über $143 Mrd. inzwischen.

Buffetts Portfolio ist sehr fokussiert, denn seine fünf größten Positionen Apple, Bank of America, Coca Cola, American Express und Kraft Heinz bringen mehr als drei Viertel auf die Waage. Die weiterhin mit großem Abstand dominierende Depotposition ist Apple: nach knapp 30% Ende 2019 sind es nun über 44%. Durch den Kursanstieg und deutliche Verkäufe bei einigen Bankwerten (Wells Fargo, JPMorgan Chase, Goldman Sachs) liegen nun die Technologiewerte in Buffetts Depot klar vor den Finanzwerten. Zu diesen gehört auch die Ratingsagentur Moody's, die inzwischen Buffetts sechstgröße Position ist. Und trotz ihrer massiven Burggrabens und zweistelliger Wachstumsraten selten Beachtung findet. Wohl zu Unrecht...

-▶ zum Artikel auf aktien-mag.de

Disclaimer
Apple, Berkshire Hathaway, Moody's befinden sich auf meiner Beobachtungsliste und/ oder in meinem Depot/ Wikifolio.

Montag, 21. September 2020

Börsenweisheit der Woche 38/2020

"Eine notwendige Eigenschaft für Anleger ist emotionale Reife. Wenn man nicht weiß, wer man ist, ist die Börse ein teurer Ort, es herauszufinden."
(Adam Smith)

Sonntag, 20. September 2020

Kissigs Aktien Report: Grenke unter Beschuss: An- oder ausgeknockt?

Im Rahmen der Kooperation mit Armin Bracks "Aktien Report" nehme ich mir in unregelmäßigen Abständen interessante Unternehmen vor. Die Ausgaben des "Aktien Reports" und/oder "Geld Anlage Reports" erreichen ihre Leser samstags kostenlos und "druckfrisch" im Email-Postfach und man kann sich ▶ hier beim "Geld Anlage Report" anmelden. Für die Leser meines Blogs hat das Ganze auch einen direkten Nutzen: mit einigen Tagen Zeitverzögerung darf ich die Analysen dann auch hier veröffentlichen...

Freitag, 18. September 2020

Kissigs Portfoliocheck: Joel Greenblatt investiert mit Automatic Data Processing frühzeitig gegen den Trend

In meiner Kolumne "Kissigs Portfoliocheck" nehme ich regelmäßig für das "Aktien Magazin" von Traderfox die Depots der besten Value Investoren unserer Zeit unter die Lupe.

In meinem 106. Portfoliocheck blicke ich wieder mal Joel Greenblatt über die Schulter. Er ist einer der erfolgreichsten Value Investoren und einem breiten Publikum durch seine Bestseller-Bücher bekannt, vor allem durch seine „Börsenzauberformel“. Mit dieser setzt Greenblatt auf ein regelbasiertes System, das nur wenige Bilanz- und Wirtschaftskenntnisse voraussetzt und somit für den Privatanleger einfach anzuwenden ist. Es basiert auf lediglich zwei Kennzahlen und zwar der Kapitalrendite (ROIC, Return on Invested Capital) und der Gewinnrendite. Und Greenblatts Zauberformel funktioniert! Zwischen 1985 und 2006 erzielte er eine durchschnittliche Rendite von 40% und verwaltet heute mehr als sechs Milliarden Dollar.

Joel Greenblatts Gotham Capital ist breit diversifiziert und im 2. Quartal 2020 fanden sich 1.044 Positionen mit einem Gesamtwert von $3,3 Mrd. im Portfolio, darunter 209 Neuaufnahmen. Seine Turnover-Rate lag bei aktiven 23%. In Greenblatts breit gestreutem Portfolio haben die großen Technologiewerte inzwischen die ersten sechs Positionen inne. Apple führt mit gut 2,1%, es folgen Microsoft, Amazon, Alphabet, Facebook und Oracle. Aufgestockt hat er vor allem bei den Corona-Profiteuren Amazon, Microsoft, Facebook und Loewe’s und antizyklisch bei Automatic Data Processing, einem der weltweit führenden IT-Unternehmen mit dem Schwerpunkt auf Human Ressources, das sich in den letzten Jahren auf einem stetigen Wachstumskurs befand, aber die coronabedingte Jobmisere voll zu spüren bekommt.

-▶ zum Artikel auf aktien-mag.de

Disclaimer
Alphabet, Amazon, Apple, Facebook, Microsoft befinden sich auf meiner Beobachtungsliste und/ oder in meinem Depot/ Wikifolio.

Montag, 14. September 2020

Börsenweisheit der Woche 37/2020

"Die Annahme, der Kurs wisse es besser und habe immer Recht, ist und bleibt ein Irrglaube. Chancen am Aktienmarkt entstehen, weil Fakten falsch interpretiert werden, auf kurze Sicht oder auch über längere Zeiträume hinweg."
(Michael C. Kissig)

Freitag, 11. September 2020

Kissigs Portfoliocheck: Value Investor Chris Davis punktet mit der Bank of New York Mellon

In meiner Kolumne "Kissigs Portfoliocheck" nehme ich regelmäßig für das "Aktien Magazin" von Traderfox die Depots der besten Value Investoren unserer Zeit unter die Lupe.

In meinem 105. Portfoliocheck beschäftige ich mich mit Chris Davis, dessen familiengeführte Investmentfirma Davis Advisors seit ihrer Gründung vor 50 Jahren stets ein und dieselbe bewährte Anlagephilosophie verfolgt: man versteht Aktien als Eigentumsanteile an realen Unternehmen und nicht als Wettscheine auf Kursschwankungen. Daher investiert Davis Advisors viel Zeit und Ressourcen in gründliche fundamentale Analysen der Unternehmen und setzt den Schwerpunkt auf dem Konzept der "Owners Earnings", das auch Warren Buffett bei der Auswahl von Aktien für Berkshire Hathaway bevorzugt.

Im zweiten Quartal kam Chris Daivs auf eine Turnoverrate von sechs Prozent. Im Bestand befanden sich 119 Unternehmen, darunter sieben Neuaufnahmen. Seine größten Positionen bleiben Alphabet und Amazon, aber zu seinen Top-Positionen gehört schon seit längerem die Bank of New York Mellon, deren Geschäftsmodell sich als besonders coronaresistent erweist...

-▶ zum Artikel auf aktien-mag.de

Disclaimer
Alphabet, Amazon, Berkshire Hathaway  befinden sich auf meiner Beobachtungsliste und/ oder in meinem Depot/ Wikifolio.

Dienstag, 8. September 2020

Kissigs Aktien Report: Dank Apple - Dow Jones Index im Wechselfieber mit Amgen, Honeywell und Salesforce

Im Rahmen der Kooperation mit Armin Bracks "Aktien Report" nehme ich mir in unregelmäßigen Abständen interessante Unternehmen vor. Die Ausgaben des "Aktien Reports" und/oder "Geld Anlage Reports" erreichen ihre Leser samstags kostenlos und "druckfrisch" im Email-Postfach und man kann sich ▶ hier beim "Geld Anlage Report" anmelden. Für die Leser meines Blogs hat das Ganze auch einen direkten Nutzen: mit einigen Tagen Zeitverzögerung darf ich die Analysen dann auch hier veröffentlichen...

Montag, 7. September 2020

Börsenweisheit der Woche 36/2020

"Baissephasen, vor denen Aktienbesitzer so viel Angst haben, verblassen im Kontext des Aufwärtstrends der Aktienrenditen."
(Jeremy S. Siegel)

Samstag, 5. September 2020

Game-Changer Niedrigzinsen: Auch Jeremy Grantham setzt jetzt auf Quality Investments

Jeremy Grantham ist eine Ikone des Value Investings und das nicht erst, seitdem er das Platzen dreier Aktienblasen korrekt vorhergesagt hat: die Blase am japanischen Aktien- und Immobilienmarkt in den späten 1980er Jahren, das Platzen der Internetblase 2000 sowie das Platzen der Blase am Immobilienmarkt 2008 und die sich anschließende weltweite Kreditkrise. Anfang 2018 sagte er dann eine "scharfe Korrektur" innerhalb der nächsten 18 Monate voraus - und wir alle erinnern uns wohl noch an das heftige Kursgewitter im 2018er Schlussquartal. Grantham hat also schon ein besonderes Gespür für Aktien und ihre Bewertung...

Freitag, 4. September 2020

Kissigs Portfoliocheck: Daniel Loeb setzt verstärkt auf Qualitätswachstumswerte und jetzt auch auf Facebook

In meiner Kolumne "Kissigs Portfoliocheck" nehme ich regelmäßig für das "Aktien Magazin" von Traderfox die Depots der besten Value Investoren unserer Zeit unter die Lupe.

In meinem 104. Portfoliocheck blicke ich mal wieder in das Depot des Hedge Fonds Third Point. Daniel Loeb pflegt einen aktivistischen Investmentstil und kauft sich bevorzugt in angeschlagene Unternehmen ein, um diese dann in die von ihm gewünschte Richtung zu treiben.

Mit einer Turnoverrate von 36% verdient sich Daniel Loeb die Bezeichnung "aktivistischer Investor" redlich. Sein Portfoliowert erholte sich im 2. Quartal auf $7,3 Mrd., nachdem er zum Ende des 1. Quartals im Zuge des Corona-Crashs auf $6,3 Mrd. eingebrochen war; es enthielt nun 35 Aktienwerte, darunter 13 neue. Seine ehemals größte Position Baxter reduzierte Loeb um weitere zwei Drittel und der bisher zweitgrößte Wert Allergan ist komplett aus seinem Depot verschwunden. Die Spitzenpositionen nehmen nun Walt Disney, Amazon und Danaher ein. Neben seinem massiven Aufstocken bei Disney setzt Loeb nun auch ganz frisch auf Alibaba, JD.com und Facebook...

-▶ zum Artikel auf aktien-mag.de

Disclaimer
Amazon, Danaher, Facebook befinden sich auf meiner Beobachtungsliste und/ oder in meinem Depot/ Wikifolio.

Mittwoch, 2. September 2020

Rocket Internet sagt tschüß...

Es war ein wenig erfolgreiches Gastspiel von Rocket Internet an der Börse, jedenfalls aus Sicht der freien Aktionäre. Für Gründer und CEO Oliver Samwer sieht die Sache anders aus, denn er hatte den "Incubator" vor einigen Jahren an die Börse gebracht und das zu Kursen von €42,50.

Nun endet das Kapital Börse absehbar, denn Rocket Internet hat ein Delistingerwerbsangebot angekündigt und will sich von der Börse verabschieden. Der Angebotspreis soll beim gesetzlich vorgeschriebenen Mindestpreis von €18,57 liegen, der auf dem Durchschnittskurs der letzten sechs Monate basiert. Ein fairer Preis, könnte man meinen, aber der faire Wert je Aktie (NAV) liegt bei über €30 und daher erntet Samwer mit seinem "Angebot" deutlich Kritik. Zu Recht. Die Frage für Aktionäre ist allerdings, ob sie das zu erwartende Siechtum der Aktie erleiden sollten in Erhoffen eines satten Aufschlags oder ob sie nicht doch die spärliche Kollekte kassieren und woanders investieren. Auch für mich, denn ich bin seit einigen Wochen zum zweiten Mal bei Rocket Internet an Bord...

Kissigs Aktien Repot: Buffetts (un-) erklärliche Aktionen bei Airlines, Banken, Gold

Im Rahmen der Kooperation mit Armin Bracks "Aktien Report" nehme ich mir in unregelmäßigen Abständen interessante Unternehmen vor. Die Ausgaben des "Aktien Reports" und/oder "Geld Anlage Reports" erreichen ihre Leser samstags kostenlos und "druckfrisch" im Email-Postfach und man kann sich ▶ hier beim "Geld Anlage Report" anmelden. Für die Leser meines Blogs hat das Ganze auch einen direkten Nutzen; mit einigen Tagen Zeitverzögerung darf ich die Analysen dann auch hier veröffentlichen...

Dienstag, 1. September 2020

Investieren in Zeiten von Corona: Das Problem ist nicht das Problem

Das lesenswerte Blog "Bavarian Value" von Andreas Kuhn und Daniel Bleicher hat wieder einmal ein "Gaststar-Special" durchgeführt zum Thema "Investieren in Zeiten von Corona" und gerne habe ich einen Gastartikel verfasst.

Es wurde eine Geschichte über Fehler und Erfahrungen, aber auch über neue Risiken und Chancen. Und über Hypoport