Im Grunde läuft es darauf hinaus, dass niemand immer richtig liegt, auch nicht an der Börse. Das gehört dazu. Deshalb ist es so wichtig, zu erkennen, wann man falsch liegt und dann auch entsprechend zu handeln. Also Verluste begrenzen. Es sei denn, man liegt nicht falsch und der Markt spielt "nur" (noch) nicht mit, dann kann und sollte man aufstocken. Ansonsten immer schön die Gewinneraktien im Depot behalten und weiterlaufen lassen, solange sich am eigentlichen Investmentcase bzw. den Gegebenheiten nichts wesentliches negativ verändert hat. Und/oder die Aktie dermaßen überteuert ist, dass sie die positiven Zukunftsaussichten und -erwartungen für viele Jahre vorwegnimmt.
André Kostolany sieht es mit 51:49 noch wesentlich drastischer.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
Henrik
Im Grunde läuft es darauf hinaus, dass niemand immer richtig liegt, auch nicht an der Börse. Das gehört dazu. Deshalb ist es so wichtig, zu erkennen, wann man falsch liegt und dann auch entsprechend zu handeln. Also Verluste begrenzen. Es sei denn, man liegt nicht falsch und der Markt spielt "nur" (noch) nicht mit, dann kann und sollte man aufstocken. Ansonsten immer schön die Gewinneraktien im Depot behalten und weiterlaufen lassen, solange sich am eigentlichen Investmentcase bzw. den Gegebenheiten nichts wesentliches negativ verändert hat. Und/oder die Aktie dermaßen überteuert ist, dass sie die positiven Zukunftsaussichten und -erwartungen für viele Jahre vorwegnimmt.
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