Leasingspezialist Grenke gab bekannt, dass man beim Neugeschäft anstelle der bisher erwarteten 14% Zuwachs im laufenden Jahr nun wohl eher mit 16% bis 19% rechne. Das zeigt, dass das Geschäftsmodell funktioniert und das Wachstum auch ins angrenzende europäische Ausland und die USA Früchte trägt.
Dass der Kurs kräftig abschmiert und die Aktie auf knapp 80 Euro drückt, liegt an den gleichzeitig gesenkten Gewinnerwartungen. Denn nachdem Grenke im Vorjahr 131 Mio. Euro verdient hatte, ging man bisher von 147 bis 156 Mio. Euro Gewinn aus. Doch nun ruderte man etwas zurück und schraubte die eigenen Erwartungen auf 138 bis 148 Mio. Euro runter. Moderat, was man vom fünfzehnprozentigen Kurseinbruch nicht gerade behaupten kann...
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Dienstag, 30. Juli 2019
Montag, 29. Juli 2019
Börsenweisheit der Woche 30/2019
"Beim Investieren bist du gut, wenn du in sechs von zehn Fällen richtig liegst. Du wirst niemals in neun von zehn Fällen Recht haben."
(Peter Lynch)
(Peter Lynch)
Sonntag, 28. Juli 2019
Die 29. und 30. Börsenwoche im Rückspiegel: Kissigs Kloogschieterei mit Amazon, Jungheinrich, Kion, PayPal, Ringmetall, Shopify
Die letzten beiden Börsenwochen sind geprägt von der US-Berichtssaison und verliefen ziemlich gegensätzlich. Während es in der 28. Kalenderwoche deutlich runter ging mit den Kursen, konnten die Börsen in der 29. Börsenwoche wieder durchstarten und marktierten am Ende neue Allzeithöchststände. Dabei hatten nicht alle Schwergewichte die Erwartungen schlagen können und die Politik war auch wieder einmal keine große Hilfe. Dennoch muss ich an dieser Stelle nochmals Ken Fisher lobend erwähnen, der bereits Ende Mai vorhergesagt hatte, dass sich politisch in den USA und in Europa wenig bewegen würde und dass dies eine gute Zeit für die Aktienkurse sein würde. Mit neuen Führern in der EU (Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin) und Großbritannien (Boris Johnson als Premier) könnte sich die Zeit der politischen Lethargie allerdings langsam dem Ende zuneigen. Schade eigentlich...
Freitag, 26. Juli 2019
Softbank Group in Jubelstimmung: Vision Funds 2 mit 108 Mrd. Dollar platziert und Okay für Fusion von Sprint und T-Mobile US
Die Softbank Group hat heute gleich doppelt was zu feiern. Schon am frühen Morgen konnte man bekanntgeben, dass der neue Venture Capital Fonds Vision Funds 2.0 mit 108 Mrd. Dollar starten wird und am Nachmittag bekam man die Genehmigung für die Fusion der US-Telefon-Tochter Sprint mit T-Mobile US. Zwar unter einigen Auflagen, aber im dritten Anlauf kam man nun endlich über die Ziellinie. Für Aktionäre der Softbank Group ist das ein Grund zu feiern. Nicht nur wegen des vier prozentigen Kursanstiegs, sondern wegen der positiven Aussichten...
Portfoliocheck: US-Banken verdienen sich 'ne goldene Nase. Und Value Investor Chris Davis mit... JPMorgan Chase
In meiner Kolumne "Portfoliocheck" nehme ich regelmäßig auf aktien-mag.de für das "Aktien Magazin" von Traderfox die Depots der bekanntesten Value Investoren unserer Zeit unter die Lupe.
In meinem 45. Portfoliocheck beschäftige ich mich mit Chris Davis, dessen familiengeführte Investmentfirma Davis Advisors seit ihrer Gründung vor 50 Jahren stets ein und dieselbe bewährte Anlagephilosophie verfolgt: man versteht Aktien als Eigentumsanteile an realen Unternehmen und nicht als Wettscheine auf Kursschwankungen. Daher investiert Davis Advisors viel Zeit und Ressourcen in gründliche fundamentale Analysen der Unternehmen und setzt den Schwerpunkt auf dem Konzept der „Owners Earnings“, das auch Warren Buffett bei der Auswahl von Aktien für Berkshire Hathaway bevorzugt.
Im ersten Quartal hat Chris Davis es weiterhin ruhig angehen lassen und nur einige Aktienbestände verändert; seine Turnoverrate lag bei lediglich 3%. Der Finanzsektor ist mit 39% Anteil weiterhin klar auf Platz Eins mit immerhin gleich vier Werten unter den ersten 10 Positionen. Mit knapp 4% Depotanteil gehört auch JPMorgan Chase dazu. Die größte und wohl am besten aufgestellte US-Bank...
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Disclaimer
Berkshire Hathaway befindet sich auf meiner Beobachtungsliste und in meinem Depot.
In meinem 45. Portfoliocheck beschäftige ich mich mit Chris Davis, dessen familiengeführte Investmentfirma Davis Advisors seit ihrer Gründung vor 50 Jahren stets ein und dieselbe bewährte Anlagephilosophie verfolgt: man versteht Aktien als Eigentumsanteile an realen Unternehmen und nicht als Wettscheine auf Kursschwankungen. Daher investiert Davis Advisors viel Zeit und Ressourcen in gründliche fundamentale Analysen der Unternehmen und setzt den Schwerpunkt auf dem Konzept der „Owners Earnings“, das auch Warren Buffett bei der Auswahl von Aktien für Berkshire Hathaway bevorzugt.
Im ersten Quartal hat Chris Davis es weiterhin ruhig angehen lassen und nur einige Aktienbestände verändert; seine Turnoverrate lag bei lediglich 3%. Der Finanzsektor ist mit 39% Anteil weiterhin klar auf Platz Eins mit immerhin gleich vier Werten unter den ersten 10 Positionen. Mit knapp 4% Depotanteil gehört auch JPMorgan Chase dazu. Die größte und wohl am besten aufgestellte US-Bank...
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Donnerstag, 25. Juli 2019
PayPal präsentiert Zahlen und neue Prognose: Umsatz etwas pfui, Gewinne ziemlich hui...
Der Zahlungsdienstleister PayPal präsentierte gestern Abend nach Börsenschluss Zahlen zum zweiten Quartal und konnte die - hohen - Erwartungen wieder einmal toppen. Naja, nicht alle. Und PayPal passt seine Jahresprognosen an, wobei man nun etwas geringere Umsätze für das Geschäftsjahr 2019 erwartet, allerdings auch höhere Gewinne als nach den bisherigen Planungen.
Die Börse zeigte sich jedenfalls im ersten Moment enttäuscht und schickte die Aktien in New York nachbörslich 7% in den Keller. Die erste Frage ist nun, weshalb. Und die zweite ist, ob dies eine günstige Gelegenheit darstellen könnte, endlich bei PayPal zum Zug zu kommen...
Die Börse zeigte sich jedenfalls im ersten Moment enttäuscht und schickte die Aktien in New York nachbörslich 7% in den Keller. Die erste Frage ist nun, weshalb. Und die zweite ist, ob dies eine günstige Gelegenheit darstellen könnte, endlich bei PayPal zum Zug zu kommen...
Montag, 22. Juli 2019
Börsenweisheit der Woche 29/2019
"Aktien entwickeln sich selten innerhalb des von uns vorhergesagten Zeitrahmens, weshalb der Markt nur für Anleger funktioniert, die einen langfristigen Portfoliofokus haben."
(Ian Cassel)
(Ian Cassel)
Freitag, 19. Juli 2019
Portfoliocheck: Die Kraft der Marken schwindet. Und Ken Fisher stößt Unilever und Procter & Gamble ab
In meiner Kolumne "Portfoliocheck" nehme ich regelmäßig auf aktien-mag.de für das "Aktien Magazin" von Traderfox die Depots der bekanntesten Value Investoren unserer Zeit unter die Lupe.
In meinem 44. Portfoliocheck blicke ich in das Depot von Ken Fisher, der mal Value Investor ist, wenn dieser Ansatz die besseren Renditen verspricht, und Growth Investor, wenn es hiermit mehr zu verdienen gibt. Er wähnt uns "in der letzten Phase eines Bullenmarktes" und sah den Crash Ende letzten Jahres als vorübergehende Übertreibung an. Fisher setzte auf die "Macht des V", also den schnellen, starken Wiederanstieg nach einem Ausverkauf - und lag damit goldrichtig.
Aber Ken Fisher redete nicht nur, er handelte auch entsprechend. Und so hat er auch im ersten Quartal 2019 vor allem weiter im Technologiebereich zugekauft, der inzwischen fast 24% seines Depots ausmacht. Insbesondere seine Positionen bei Adobe Systems und beim Cloud-Spezialisten SalesForce.com hat nochmals kräftig ausgebaut, während er defensive Konsumgüterhersteller fast völlig aus seinem Depot gefegt hat, wie Procter & Gamble und Unilever...
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Disclaimer
Adobe Systems und Salesforce befinden sich auf meiner Beobachtungsliste und in meinem Depot.
In meinem 44. Portfoliocheck blicke ich in das Depot von Ken Fisher, der mal Value Investor ist, wenn dieser Ansatz die besseren Renditen verspricht, und Growth Investor, wenn es hiermit mehr zu verdienen gibt. Er wähnt uns "in der letzten Phase eines Bullenmarktes" und sah den Crash Ende letzten Jahres als vorübergehende Übertreibung an. Fisher setzte auf die "Macht des V", also den schnellen, starken Wiederanstieg nach einem Ausverkauf - und lag damit goldrichtig.
Aber Ken Fisher redete nicht nur, er handelte auch entsprechend. Und so hat er auch im ersten Quartal 2019 vor allem weiter im Technologiebereich zugekauft, der inzwischen fast 24% seines Depots ausmacht. Insbesondere seine Positionen bei Adobe Systems und beim Cloud-Spezialisten SalesForce.com hat nochmals kräftig ausgebaut, während er defensive Konsumgüterhersteller fast völlig aus seinem Depot gefegt hat, wie Procter & Gamble und Unilever...
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Montag, 15. Juli 2019
Sonntag, 14. Juli 2019
Was ist... eine Garantiedividende?
Überschreitet ein Aktionär die Schwelle von 75 Prozent der Stimmrechte bei einem Unternehmen, kann er auf der Hauptversammlung wichtige Entscheidungen im Alleingang durchsetzen. So kann er zum Beispiel einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag (BuG) erzwingen, so dass die Tochtergesellschaft nunmehr alle ihre Gewinne an das Mutterunternehmen abführen muss, während im Gegenzug die Muttergesellschaft ggf. entstehende Verluste zu ihren Lasten zu tragen und in ihrer Bilanz auszuweisen hat.
Für die verbliebenen Minderheitsaktionäre ergibt aus dem BuG der Nachteil, dass sie nicht mehr am Gewinn des Unternehmens beteiligt sind, obwohl sie noch dessen Anteile halten. Daher gibt es für die Minderheitsaktionäre als Ausgleich eine sog. Garantiedividende, die unabhängig vom Geschäftsverlauf gezahlt wird. Sollte die Zahlung aufgrund eines besonders schlechten Geschäftsverlaufs in einem Jahr doch einmal ausfallen müssen, ist sie im Folgejahr zusätzlich auszukehren.
Aktien mit Garantiedividende können für Anleger daher lukrativ sein, denn ihre Rendite ist quasi garantiert, denn wenn der Mehrheitsaktionär im Rahmen eines Übernahmeversuchs an seine Aktien gekommen ist, steht den Minderheitsaktionären weiterhin die Möglichkeit offen, zu dem damals angebotenen Preis ihre Aktien an den Mehrheitsgesellschafter zu verkaufen. Der Kurs ist daher nach unten gut abgesichert und die Aktien bieten eine ziemlich verlässlich kalkulierbare Rendite. Und falls der Mehrheitsaktionär weitere Aktien zukauft, um sich vielleicht sogar das ganze Unternehmen einzuverleiben, kann es am Ende auch auf einen Squeeze-out hinauslaufen - wobei dann nochmals die Kasse klingeln sollte...
Für die verbliebenen Minderheitsaktionäre ergibt aus dem BuG der Nachteil, dass sie nicht mehr am Gewinn des Unternehmens beteiligt sind, obwohl sie noch dessen Anteile halten. Daher gibt es für die Minderheitsaktionäre als Ausgleich eine sog. Garantiedividende, die unabhängig vom Geschäftsverlauf gezahlt wird. Sollte die Zahlung aufgrund eines besonders schlechten Geschäftsverlaufs in einem Jahr doch einmal ausfallen müssen, ist sie im Folgejahr zusätzlich auszukehren.
Aktien mit Garantiedividende können für Anleger daher lukrativ sein, denn ihre Rendite ist quasi garantiert, denn wenn der Mehrheitsaktionär im Rahmen eines Übernahmeversuchs an seine Aktien gekommen ist, steht den Minderheitsaktionären weiterhin die Möglichkeit offen, zu dem damals angebotenen Preis ihre Aktien an den Mehrheitsgesellschafter zu verkaufen. Der Kurs ist daher nach unten gut abgesichert und die Aktien bieten eine ziemlich verlässlich kalkulierbare Rendite. Und falls der Mehrheitsaktionär weitere Aktien zukauft, um sich vielleicht sogar das ganze Unternehmen einzuverleiben, kann es am Ende auch auf einen Squeeze-out hinauslaufen - wobei dann nochmals die Kasse klingeln sollte...
Kissigs Kloogschieterei: Die 28. Börsenwoche im Rückspiegel mit Aumann, Deutsche Beteiligungs AG, Euromicron, Funkwerk, MBB
Eine durchwachsene Börsenwoche liegt hinter uns, die die Schere zwischen "armen" und "reichen" Aktien weiter auseinanderklaffen ließ. Zu den "armen" Aktien gehören die Konjunktur sensiblen Werte, denn diese spüren immer stärker die globalen Eintrübungen der Weltwirtschaft, die die Frühindikatoren ja bereits seit einigen Monaten anzeigen. Und das zweite Quartal ist so schlecht verlaufen, wie erwartet - teilweise sogar noch schlechter. Und in der Folge reduzieren die Unternehmen ihre Prognosen für das Gesamtjahr und die Analysten ihre Kursziele.
Hart getroffen werden viele deutsche Unternehmen, denn Deutschland ist Exportland und hat seine stärken im Maschinenbau, in der Automobilindustrie, in der Chemie. In der letzten Woche mussten nun sogar Flaggschiffe der deutschen Wirtschaft, wie BASF und Daimler Gewinnwarnungen aussprechen und auch im Mittelstand zeigen sich heftige Bremsspuren, wie Krones oder Aumann zeigten. Der DAX verlor dem entsprechend 2% im Wochenverlauf und auch der breite Markt schwächelt.
Ganz anders in Amerika, wo die Aussicht auf sinkende Zinsen und sprudelnde Unternehmensgewinne die Börsen auf neue Rekordhoch trieben. Erstmals schloss der Dow Jones über der Marke von 27.000 Punkten und der breiter angelegte S&P 500 beendete die Woche erstmals über 3.000 Zählern. Und diese unterschiedliche Entwicklung dürfte weiter anhalten, da sich die US-Wirtschaft in deutlich besserer Verfassung zeigt als die ökonomische Realität sich andernorts auf der Welt darstellt. Und weil die großen US-Technologie-Konzerne weiterhin enorme Cashflows generieren und dank der US-Steuerreform diese Gewinne relativ günstig in die USA holen können. Wo sie für ausgedehnte Aktienrückkäufe eingesetzt werden, was den Aktienmarkt zusätzlich befeuert...
Hart getroffen werden viele deutsche Unternehmen, denn Deutschland ist Exportland und hat seine stärken im Maschinenbau, in der Automobilindustrie, in der Chemie. In der letzten Woche mussten nun sogar Flaggschiffe der deutschen Wirtschaft, wie BASF und Daimler Gewinnwarnungen aussprechen und auch im Mittelstand zeigen sich heftige Bremsspuren, wie Krones oder Aumann zeigten. Der DAX verlor dem entsprechend 2% im Wochenverlauf und auch der breite Markt schwächelt.
Ganz anders in Amerika, wo die Aussicht auf sinkende Zinsen und sprudelnde Unternehmensgewinne die Börsen auf neue Rekordhoch trieben. Erstmals schloss der Dow Jones über der Marke von 27.000 Punkten und der breiter angelegte S&P 500 beendete die Woche erstmals über 3.000 Zählern. Und diese unterschiedliche Entwicklung dürfte weiter anhalten, da sich die US-Wirtschaft in deutlich besserer Verfassung zeigt als die ökonomische Realität sich andernorts auf der Welt darstellt. Und weil die großen US-Technologie-Konzerne weiterhin enorme Cashflows generieren und dank der US-Steuerreform diese Gewinne relativ günstig in die USA holen können. Wo sie für ausgedehnte Aktienrückkäufe eingesetzt werden, was den Aktienmarkt zusätzlich befeuert...
Samstag, 13. Juli 2019
Sind Finanzderivate wirklich eine (gute) Alternative zu Direktinvestments in Aktien?
Wer eine Aktie kauft, beteiligt sich an einem Unternehmen, nimmt teil an dessen Entwicklung und partizipiert an den Kursgewinnen. Hinzu kommen ggf. Dividendenzahlungen. Und setzt er auf die falschen Aktien, lernt er auf schmerzliche Art und Weise, wie man mit Kursverlusten umzugehen hat. Man sollte meinen, das sei Chance und Risiko genug, doch es gibt eine immer größer werdende Zahl von Finanzderivaten, mit denen man an den Börsen handeln kann. Bisweilen ganz losgelöst von sog. Basiswerten.
Ende der 1980er Jahre, als in Deutschland die Deutsche Terminbörse (DTB) ihre Arbeit aufnahm - und zwar mit einfachen Call- und Put-Optionen - gab es als spekulativere Anlagemöglichkeiten neben Aktien eigentlich nur Optionsscheine. Das waren Zusatzkupons, die an Aktienanleihen hingen und das Recht verbrieften, zu einem festgelegten Termin eine bestimmte Aktie zu einem bestimmten Basispreis zu erwerben. Diese Optionsscheine wurden dann separat an der Börse gehandelt und erhöhten Chancen und Risiken bezogen auf ein Investment in den jeweiligen Basiswert, da der Optionsschein zumeist zu einem Bruchteil des Aktienkurses notierte und somit jede Kursänderung prozentual viel stärkere Wirkung entfaltete. Denn eine Änderung um 1 Euro ist bezogen auf einen Kurs von 100 Euro nur 1% - notiert der entsprechende Optionsschein aber bei 10 Euro macht die Veränderung des Basiswertes um 1 Euro beim Optionsschein eine Veränderung von 10 auf 11 Euro und somit 10% aus. Der Hebel betrüge in diesem Beispiel also 10.
Schnell wurden Optionsscheine aber "zu langweilig" und es wurden weitere Derivate erfunden, von Covered Warrants bis hin zu Zertifikaten. Ihnen allen ist gemein, dass sie sich an einem bestimmten Basiswert orientieren und festgelegte Eintrittsparameter haben, die ihren Kurs und letztlich die Abrechnung am Ende ihrer Laufzeit bestimmen. Dabei gibt es noch Sonderformen, wie z.B. Knock-out-Zertifikate, Bonus-Zertifikate, Discount-Zertifikate oder neuere Formen, wie zum Beispiel den Handel mit Binären Optionen, wo das Investieren durch eine Alles-oder-Nichts-Wette ersetzt wird...
Freitag, 12. Juli 2019
Funkwerk steigt bei Euromicron ein. Ein Deal mit Chancen und Nebenwirkungen...
Soso, "meine Neue" Funkwerk zieht also bei "meiner Ex" Euromicron ein. Als die Meldung über die Ticker geisterte, musste ich erstmal schlucken. Funkwerk ist meine erfolgreichste Turnaround-Spekulation und hat sich in den vergangenen Jahren dank neuem Management und neuer Strategie aus einem tiefen Tal der Tränen zurück auf den Erfolgsgipfel heraufgearbeitet. Und Euromicron steht für das genaue Gegenteil: ständige Zukäufe, Neuausrichtungen, Personalwechsel sind das Muster, nachdem das Unternehmen seit 20 Jahren zugrunde dilettiert wird.
Dabei hatte alles so verheißungsvoll angefangen, damals 1998 beim Börsengang an den Neuen Markt. Die Zukunft sah rosig aus und ich war dabei, als Erstzeichner und dann eine zeitlang als Aktionär. Und habe gut daran verdient - einer der wenigen wohl, denn Euromicron ging mit dem Neuen Markt baden und hat seitdem irgendwie nie richtig die Kurve gekriegt, trotz vieler Neustartversuche. Aber nun soll es klappen. Mit der Hilfe des neuen Ankeraktionärs Funkwerk. Ob das was wird...?
Dabei hatte alles so verheißungsvoll angefangen, damals 1998 beim Börsengang an den Neuen Markt. Die Zukunft sah rosig aus und ich war dabei, als Erstzeichner und dann eine zeitlang als Aktionär. Und habe gut daran verdient - einer der wenigen wohl, denn Euromicron ging mit dem Neuen Markt baden und hat seitdem irgendwie nie richtig die Kurve gekriegt, trotz vieler Neustartversuche. Aber nun soll es klappen. Mit der Hilfe des neuen Ankeraktionärs Funkwerk. Ob das was wird...?
Portfoliocheck: CVS Health wird immer billiger. Und Primecap greift dankbar zu!
In meiner Kolumne "Portfoliocheck" nehme ich regelmäßig auf aktien-mag.de für das "Aktien Magazin" von Traderfox die Depots der bekanntesten Value Investoren unserer Zeit unter die Lupe.
Bei meinem 43. Portfoliocheck blicke ich in das Depot von Primecap Management, die nicht nur drei milliardenschwere Fonds für die Vanguard Group managen, sondern mit den Primecap Odyssey Fonds auch drei "Eigenproduktionen" am Start haben. Damit erzielten sie seit 1985 eine durchschnittliche Rendite von 13,4% und hängten den S&P 500 um 2% pro Jahr ab.
Bei ihren Anlageentscheidungen schauen die Macher von Primecap nicht nur auf die fundamentalen Daten eines Unternehmens, sondern vor allem auch auf seine künftigen Entwicklungschancen und setzen auf einen Macher an der Unternehmensspitze anstelle eines Kollektivs.
Mit dem Gesundheitskonzern CVS Health setzt Primecap Management auf ein Unternehmen, das seit seinem Höchstkurs vor vier Jahren die Hälfte an Wert verloren hat und sich großen Herausforderungen gegenüber sieht, zu denen neben sich dem ohnehin verschärfenden Wettbewerb und dem erwarteten Einstieg von Amazon als Online-Konkurrent auch das Zusammenwachsen mit dem übernommenen Krankenversicherer Aetna gehört.
Die Risiken bei CVS sind bekannt und offensichtlich, die Chancen werden noch unterschätzt bzw. nicht gewürdigt. Primecap positioniert sich frühzeitig, um die sich auf mittlere und lange Sicht abzeichnenden überdurchschnittlichen Renditen einfahren zu können. Und genau für diese ist Primecap Management seit Jahrzehnten bekannt…
-▶ zum Artikel auf aktien-mag.de
Bei meinem 43. Portfoliocheck blicke ich in das Depot von Primecap Management, die nicht nur drei milliardenschwere Fonds für die Vanguard Group managen, sondern mit den Primecap Odyssey Fonds auch drei "Eigenproduktionen" am Start haben. Damit erzielten sie seit 1985 eine durchschnittliche Rendite von 13,4% und hängten den S&P 500 um 2% pro Jahr ab.
Bei ihren Anlageentscheidungen schauen die Macher von Primecap nicht nur auf die fundamentalen Daten eines Unternehmens, sondern vor allem auch auf seine künftigen Entwicklungschancen und setzen auf einen Macher an der Unternehmensspitze anstelle eines Kollektivs.
Mit dem Gesundheitskonzern CVS Health setzt Primecap Management auf ein Unternehmen, das seit seinem Höchstkurs vor vier Jahren die Hälfte an Wert verloren hat und sich großen Herausforderungen gegenüber sieht, zu denen neben sich dem ohnehin verschärfenden Wettbewerb und dem erwarteten Einstieg von Amazon als Online-Konkurrent auch das Zusammenwachsen mit dem übernommenen Krankenversicherer Aetna gehört.
Die Risiken bei CVS sind bekannt und offensichtlich, die Chancen werden noch unterschätzt bzw. nicht gewürdigt. Primecap positioniert sich frühzeitig, um die sich auf mittlere und lange Sicht abzeichnenden überdurchschnittlichen Renditen einfahren zu können. Und genau für diese ist Primecap Management seit Jahrzehnten bekannt…
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Donnerstag, 11. Juli 2019
Aumanns Umsatz- und Gewinnwarnung lässt auch Großaktionär MBB (er-)zittern
Der Automobilzulieferer Aumann hat geliefert - leider die schlechten Ergebnisse, die zu erwarten waren. Und genau genommen sogar noch schlechtere.
Nachdem schon die Zahlen zum ersten Quartal 2019 ziemlich mies ausgefallen waren, hatte vor allem der erschreckend geringe Auftragseingang mich veranlasst, Aumann auszusortieren. Es war absehbar, dass mindestens auch das zweite Quartal enttäuschend verlaufen würde. Und jetzt kam es genau so, denn Aumann musste eine Umsatz- und Gewinnwarnung aussprechen und das trifft auch den mit 38% beteiligten Großaktionär MBB...
Nachdem schon die Zahlen zum ersten Quartal 2019 ziemlich mies ausgefallen waren, hatte vor allem der erschreckend geringe Auftragseingang mich veranlasst, Aumann auszusortieren. Es war absehbar, dass mindestens auch das zweite Quartal enttäuschend verlaufen würde. Und jetzt kam es genau so, denn Aumann musste eine Umsatz- und Gewinnwarnung aussprechen und das trifft auch den mit 38% beteiligten Großaktionär MBB...
Deutsche Beteiligungs AG mit Schock in der Abendstunde
Die Deutsche Beteiligungs AG hat in dieser Woche gleich zwei Meldungen zu bieten. Mit dem Verkauf ihrer Tochter Infiana konnte sie ein positives Zeichen setzen, denn es gelang der DBAG nicht nur, ihr eingesetztes Kapital mehr als zu verdoppeln, sondern der Verkaufserlös erfolgte auch noch oberhalb des Bewertungsansatzes, mit dem Infiana Ende März in den Büchern stand, so dass hieraus ein zusätzlicher positiver Ergebnisbeitrag erzielt wird. Im Zuge der Verkaufsmeldung bestätigte die DBAG dann auch ihre Prognose für das Gesamtjahr. Und das ist die schlechte Nachricht, denn wie wir seit gestern Abend wissen, entpuppt sich diese zweite Aussage nur zwei Tage später (!) als Ente...
Montag, 8. Juli 2019
Portfoliocheck: Frank Sands geht jetzt bei Steuern steil - mit Intuit
In meiner Kolumne "Portfoliocheck" nehme ich regelmäßig auf aktien-mag.de für das "Aktien Magazin" von Traderfox die Depots der bekanntesten Value Investoren unserer Zeit unter die Lupe.
In meinem 42. Portfoliocheck blicke ich in das Depot von Frank Sands, der auf dominierende Unternehmen mit starkem, profitablem Wachstum setzt. Diese müssen stets Sands sechs Kriterien für "dominierende Wachstumsunternehmen" erfüllen: nachhaltiges überdurchschnittliches Gewinnwachstum, Marktführerschaft in ihrer jeweiligen Branche, bedeutende Wettbewerbsvorteile (Burggraben) sowie ein einzigartiges Geschäftsmodell, eine klare Philosophie sowie einen Wert schöpfenden Fokus, Finanzstärke und eine angemessene Bewertung im Hinblick auf Markt- und Geschäftsaussichten.
Im zweiten Quartal hat vor allem bei Intuit Inc. zugeschlagen, einem führenden Hersteller von Steuer- und Buchführungssoftware. Der scheint zwar hoch bewertet zu sein, aber Sands setzt auf andere Qualitäten, die Intuit zu seinem schier unüberwindbaren Burggraben verhelfen und die zweistelligen Wachstumsraten noch attraktiver erscheinen lassen...
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In meinem 42. Portfoliocheck blicke ich in das Depot von Frank Sands, der auf dominierende Unternehmen mit starkem, profitablem Wachstum setzt. Diese müssen stets Sands sechs Kriterien für "dominierende Wachstumsunternehmen" erfüllen: nachhaltiges überdurchschnittliches Gewinnwachstum, Marktführerschaft in ihrer jeweiligen Branche, bedeutende Wettbewerbsvorteile (Burggraben) sowie ein einzigartiges Geschäftsmodell, eine klare Philosophie sowie einen Wert schöpfenden Fokus, Finanzstärke und eine angemessene Bewertung im Hinblick auf Markt- und Geschäftsaussichten.
Im zweiten Quartal hat vor allem bei Intuit Inc. zugeschlagen, einem führenden Hersteller von Steuer- und Buchführungssoftware. Der scheint zwar hoch bewertet zu sein, aber Sands setzt auf andere Qualitäten, die Intuit zu seinem schier unüberwindbaren Burggraben verhelfen und die zweistelligen Wachstumsraten noch attraktiver erscheinen lassen...
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Sonntag, 7. Juli 2019
Kissigs Kloogschieterei: Die 27. Börsenwoche im Rückspiegel mit Blackstone, UET United Electronic Technology, WashTec
Die letzte Börsenwoche verlief relativ entspannt, zumal am Donnerstag in den USA der "Independance Day" gefeiert wurde und dem entsprechend die Weltleitbörse pausierte. Die Welt konnte sich also um sich selbst kümmern, da US-Präsident Trump vor allem damit beschäftigt war, eine große Militärparade abzuhalten und damit den aussöhnlichen Charakter der 4. Juli-Feierlichkeiten ad absurdum zu führen. Als er damit fertig war und am Freitag wieder ins (Twitter-) Geschehen eingriff, sackten die Börsen auch prompt deutlich ab. Denn der Donaldissimo feuerte eine Breitseite gegen die Währungspolitik fast jeder Nation, auch die der US-Notenbank, und das wurde als Androhung eines globalen Währungskriegs verstanden. In meiner Kindheit war immer James Bond zur Stelle, wenn sich irgendwo wieder jemand zum Welt-Diktator aufschwingen wollte. Aber der gute als Bond steuert momentan auf seine nächste Rente zu, da hat er wohl leider anderes zu tun. Aber auch Besseres...?
Freitag, 5. Juli 2019
Mit Tomra Systems dem Plastikmüll erfolgreich den Kampf ansagen
Tomra Systems ist in einem stark wachsenden Markt tätig, dem Sortieren. Klingt auf den ersten Blick nicht so spannend, ist es aber doch. Denn die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und zuvorderst sind die Norweger bekannt durch seine vielen Flaschen-Rückgabe-Automaten, die wir alle aus Einzelhandelsmärkten kennen. Recyling oder "Urban Mining" ist ein Megatrend in den Industrieländern, das hatte ich am Beispiel des führenden US-Entsorgungsunternehmens Waste Management mal ausführlich dargelegt ("Waste Management oder der Geruch des Geldes"). Neuer ist der weltweite Kampf gegen den Plastikmüll und Mikroplastik, den die EU bereits vor einem Jahr aufgenommen hat und der inzwischen immer mehr in unserem Bewusstsein landet - nicht zuletzt deshalb, weil immer mehr Länder Asiens die dorthin verschifften Müll- und Plastikberge nicht mehr annehmen und einfach wieder in die Herkunftsländer zurückschicken: zu uns. Mit der Folge, dass wir uns selbst um unseren Müll kümmern müssen, um das Sortieren, das Trennen, das Recyceln und am Ende das Verbrennen.
Das kostet viel Geld und steigende Müllgebühren sind zu keinem Zeitpunkt ein Wahlkampfschlager für Politiker. Eine positive Folge hieraus ist, dass zusammen mit der wachsenden Umwelt- und Klimaschutzbewegung "Fridays for Future" die Initiative zum schonenderem Einsatz von Energie und Ressourcen und zur Müllvermeidung immer mehr Fahrt aufnimmt...
Das kostet viel Geld und steigende Müllgebühren sind zu keinem Zeitpunkt ein Wahlkampfschlager für Politiker. Eine positive Folge hieraus ist, dass zusammen mit der wachsenden Umwelt- und Klimaschutzbewegung "Fridays for Future" die Initiative zum schonenderem Einsatz von Energie und Ressourcen und zur Müllvermeidung immer mehr Fahrt aufnimmt...
Donnerstag, 4. Juli 2019
Kissigs Investor-Update Q2/19 mit Amazon, Blue Cap, Funkwerk, Hypoport, Mastercard, MBB, Microsoft, PayPal, Softbank Group
Investor-Update zum Ende des 2. Quartals 2019
In meinen Investor-Updates blicke ich jeweils zum Ende des Quartals auf die Entwicklungen in den vergangenen Monaten zurück und gebe aktuelle Einschätzungen zu Unternehmen auf meiner Beobachtungsliste und wie sich diese ggf. auf mein Investment-Portfolio ausgewirkt haben.Darüber hinaus beschäftige ich mich auch mit Unternehmen, die ich noch nicht hier im Blog vorgestellt habe, die sich jedoch in meinem Depot befinden. Des Weiteren berichte ich über die Gewichtung der größten Werte in meinem Investmentdepot und in meinem Dividendendepot.
Die größten Positionen in meinem Investmentdepot waren Ende Juni Hypoport, MasterCard, Amazon, Microsoft, PayPal, Funkwerk, Softbank Group, das High-Tech Stock Picking Wiki von Stefan Waldhauser und Blue Cap. Neben der neuen Nummer Eins gab es einige Veränderungen, die nicht alleine auf die heftigen Schwankungen der Börsenkurse zurückzuführen sind...
Dienstag, 2. Juli 2019
Portfoliocheck: Mason Hawkins setzt auf FedEx und die nicht mehr auf Amazon
In meiner Kolumne "Portfoliocheck" nehme ich regelmäßig auf aktien-mag.de für das "Aktien Magazin" von Traderfox die Depots der bekanntesten Value Investoren unserer Zeit unter die Lupe.
In meinem 41. Portfoliocheck blicke ich in das Depot von Mason Hawkins, der mit seinem Longleaf Partners Funds seit mehr als 40 Jahren überdurchschnittliche Renditen für seine Investoren einfährt. Hawkins vertritt einen klassischen Value-Investing-Stil und setzt auf vernachlässigte Branchen, die gerade so gar nicht en vogue sind an der Wall Street. Sein konträrer Ansatz zahlt sich aus für ihn und seine Investoren und die haben Mason Hawkins inzwischen 35 Dollar Mrd. anvertraut.
Im Auftaktquartal 2019 hielt Mason Hawkins die Füße eher still und kam auf eine bescheidene Turnoverrate von nur 3%. Nochmals aufgestockt hat er allerdings seine drittgrößte Position FedEx und hält nun 1,1% an dem US-Transport- und Logistikexperten. Trotz oder wegen dessen teilweiser Abkehr von einem seiner größten Kunden, dem Onlinegiganten Amazon. Wofür FedEx natürlich gute Gründe hat und das gilt auch für Mason Hawkins...
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Disclaimer
Amazon befindet sich auf meiner Beobachtungsliste und in meinem Depot.
In meinem 41. Portfoliocheck blicke ich in das Depot von Mason Hawkins, der mit seinem Longleaf Partners Funds seit mehr als 40 Jahren überdurchschnittliche Renditen für seine Investoren einfährt. Hawkins vertritt einen klassischen Value-Investing-Stil und setzt auf vernachlässigte Branchen, die gerade so gar nicht en vogue sind an der Wall Street. Sein konträrer Ansatz zahlt sich aus für ihn und seine Investoren und die haben Mason Hawkins inzwischen 35 Dollar Mrd. anvertraut.
Im Auftaktquartal 2019 hielt Mason Hawkins die Füße eher still und kam auf eine bescheidene Turnoverrate von nur 3%. Nochmals aufgestockt hat er allerdings seine drittgrößte Position FedEx und hält nun 1,1% an dem US-Transport- und Logistikexperten. Trotz oder wegen dessen teilweiser Abkehr von einem seiner größten Kunden, dem Onlinegiganten Amazon. Wofür FedEx natürlich gute Gründe hat und das gilt auch für Mason Hawkins...
-▶ zum Artikel auf aktien-mag.de
Disclaimer
Amazon befindet sich auf meiner Beobachtungsliste und in meinem Depot.
Montag, 1. Juli 2019
Börsenweisheit der Woche 26/2019
"Um es im Leben zu etwas zu bringen, muss man früh aufstehen, bis in die Nacht arbeiten – und Öl finden.“
(Jean Paul Getty)
(Jean Paul Getty)