▶ ÜBERSICHT | THEMENSCHWERPUNKTE

Montag, 30. April 2018

Börsenweisheit der Woche 18/2018

"Immer wenn man glaubt den Schlüssel zum Markt gefunden zu haben, wird das Schloss ausgewechselt."
(Gerald M. Loeb)

Freitag, 27. April 2018

Amazon schockt die Märkte. Und die Konkurrenz...

Gestern Abend nach Börsenschluss hat der Online-Gigant Amazon (WKN: 906866) seine Zahlen zum ersten Quartal vorgelegt und die Märkte reagieren entsprechend mit saftigen Kursaufschlägen - die Amazon-Aktie spurtet Richtung eines neuen Allzeithochs.

Das ist besonders für jene Börsengurus schmerzhaft, die vor einiger Zeit auf die Shortseite gewechselt sind und nicht müde wurden, das Unternehmen schlecht zu reden. Sie dürften Milliarden versenkt haben und viele Anleger, die ihrem Ratschlag gefolgt sind und die Aktien in den letzten Wochen aus dem Depot geworfen hatten, dürften nun den steigenden Kursen hinterher trauern. Aber was genau macht die Zahlen von Amazon so besonders?

Donnerstag, 26. April 2018

Deutsche Rohstoff AG und der Salt-Creek-Öl-Deal: Chance vertan oder einfach clever?

Die Deutsche Rohstoff AG gab heute Neuigkeiten zu einer ihrer drei Öl- und Gas-Explorationstöchter in den USA bekannt. So hat Salt Creek Oil & Gas einen Verkaufsvertrag für den Großteil ihrer Flächen im Williston Basin, North Dakota, mit Northern Oil and Gas unterzeichnet. Der Verkaufspreis beläuft sich auf circa 59,6 Mio. USD. Er setzt sich aus 40 Mio. USD in bar, 6 Millionen Aktien von Northern Oil an Gas und etwa 7,6 Mio. USD Rückerstattung von Investitionen zusammen. Bzgl. der Aktien besteht eine sechsmonatige Haltefrist und der Deal soll innerhalb von sechs Wochen abgeschlossen sein.

Mit dem Verkauf geht bereits nach relativ kurzer Zeit eine Erfolgsgeschichte für die DRAG zu Ende, denn man hatte erst vor 16 Monaten in Salt Creek investiert. Und man war sehr positiv gestimmt für die weiteren Aussichten. Es stellt sich also die Frage, weshalb die DRAG nun verkauft. Und was sie mit dem Geld anstellen wird.

Montag, 23. April 2018

Börsenweisheit der Woche 17/2018

"Ich kaufe, wenn andere Leute verkaufen. So einfach ist das."
(Paul Getty)

Freitag, 20. April 2018

3U Holding mit Immobilienverkauf und Verdopplung der Gewinnprognose

Die 3U Holding (WKN: 516790) ist noch relativ frisch auf meiner Empfehlungsliste, macht aber in dieser kurzen Zeit schon richtig Freude. Und heute gleich wieder.

Die Gesellschaft ist eine auf Telekommunikation und erneuerbare Energien ausgerichtete Beteiligungsholding und mit einer Marktkapitalisierung von gerade einmal 40 Mio. Euro ein klassischer Microcap. Neben den beiden Tätigkeitsschwerpunkten hat man auch einen überschaubaren Immobilienbestand. Und einen Teil davon veräußert man nun. Dabei kann man stille Reserven heben und weil der Verkauf nicht in den bisherigen Planungen enthalten war, muss 3U gleich auch noch die Jahresprognosen anheben. Und das kräftig.

Bei PNE ist die Luft raus. Und das könnte sich wieder lohnen...

Unter PNE (Pure New Energy) firmiert die ehemalige Plambeck seit einigen Jahren als und ist ein Windpark-Projektierer. Ich hatte sie schon einmal auf meiner Empfehlungsliste, damals als klassische Turnaround-Spekulation. Im letzten Juni war meine Spekulation dann aufgegangen und ich stieg mit mehr als 50% Rendite wieder aus - für acht Monate war das sehr auskömmlich. Und nun könnte sich die Geschichte wiederholen, wenn auch unter etwas anderen Vorzeichen...

Es war einmal
PNE hat sich auf das Entwickeln von Windparks fokussiert und nimmt diese dann in den eigenen Bestand. Das ist sehr kapitalintensiv und PNE war eher finanziell schwach auf der Brust. Daher war von Anfang an klar, dass PNE die Projekte zeitnah abverkaufen muss, um nicht in eine existenzielle Schieflage zu geraten. Der Vorstand nahm das aber billigend in Kauf und häufte die fertiggestellten Projekte an, um sie als Paket an einen großen Investor veräußern zu können. Mit entsprechend hohem Gewinn - bei Erfolg. Doch der blieb lange Zeit aus, während sich die finanzielle Lage immer weiter anspannte. Denn der Vorstand hat außer acht gelassen, dass zu einem erfolgreichen Business beides gehört: kaufen und verkaufen. Und man muss zu jeder Zeit flüssig sein, denn Illiquidität ist ein Insolvenztatbestand.

Heftige Querelen unter den Großaktionären haben dann weiteres Porzellan zerschlagen, später konnten diese Fronten bereinigt werden. Sozusagen Grundvoraussetzung für ein Investment. Der neue Vorstand machte dann Tempo und hatte einen erheblichen Teil des Windpark-Portfolios als "YieldCo-Portfolio" separiert und Investoren zum Kauf angeboten. Dann zog sich das Ganze in die Länge und immer mehr Anleger zogen entnervt die Reißleine. Als der Aktienkurs deutlich unter die 2-Euro-Marke fiel, griff ich zu. Und der Kurs tat nichts.

Dienstag, 17. April 2018

Andere Ansichten: Funkwerk lohnt den zweiten Blick

Funkwerk hat seine Zahlen für 2017 vorgelegt und den Ausblick auf das Geschäftsjahr 2018. Während das Unternehmen 2017 mit einem Ergebnis deutlich über der eigenen Prognose abgeschlossen hat, redet man 2018 bereits wieder klein. Wie das schon seit dem erfolgreichen Turnaround vor einigen Jahren so geht.

Gereon Kruse hat auf boersengefluester.de die Zahlen seziert und ich lege seinen lesenswerten Artikel "Funkwerk: Eine Aktie für den zweiten Blick" jedem Anleger ans Herz, der auf der Suche nach einem vernachlässigten, unterbewerteten und hässlich geredeten Langfristinvestment im Nebenwertesektor ist.

Meine jüngsten Käufe: 3U Holding, Arista Networks, Axel Springer, Jefferies Financial

In meinen Investor-Updates notiere ich in unregelmäßigen Abständen aktuelle Einschätzungen zu Unternehmen meiner Beobachtungsliste und wie sich diese ggf. auf mein Investment-Portfolio ausgewirkt haben. Darüber hinaus auch zu Unternehmen, die ich noch nicht hier im Blog vorgestellt habe, die sich jedoch in meinem Depot befinden.

Heute geht es um 3U Holding, Arista Networks, Axel Springer und Jefferies Financial Group Leucadia National.

Politische Börsen haben kurze Beine...
Es macht einfach keinen Spaß (mehr), sich mit Politik zu beschäftigen. Obwohl der Wohlstand der Welt ständig wächst und immer mehr Menschen daran teilhaben, ist von nichts anderem die Rede als von Krieg, Not und Elend. Und davon gibt es reichlich auf der Welt, unwidersprochen. Trotzdem bin ich es leid, mir ständig das Mega-Ego der Trumps, Putins, Erdogans, Mays dieser Welt antun zu müssen und ihre Verdrehung der Fakten. Lügen auf höchsten Niveau. Und damit meine ich nicht Klasse, sondern politische Rangordnung. Diese Leute sind eine ganz eigene Kaste für sich und sie haben fast alle dem Finger am Abzug der Atomraketen. Erschreckend. Die Börse nimmt sie zunehmend weniger zur Kenntnis, weil sie und ihre stereotypen Handlungsweisen sich in immer kürzeren Abständen wiederholen und sich damit auch abnutzen. Gut so...! Besser wäre, die Wähler würden anstelle von Machopoliticlowns lieber wieder langweilige, solide Staatslenker wählen (so man in Ländern wie Russland, der Türkei oder den USA (dank Cambridge Analytica ist das ja inzwischen auch keine selbstverständliche Tatsache mehr) von freien Wahlen sprechen kann). Aber das bleibt wohl nur eine fromme Hoffnung. Daher wende ich mich lieber den jüngsten Neuerscheinungen auf meiner Empfehlungsliste zu...

Montag, 16. April 2018

Rocket Internet und das ganz besondere Aktienrückkaufprogramm

Die Startup-Schmiede Rocket Internet (WKN: A12UKK) hat das laufende Aktienrückkaufprogramm beendet und sofort ein neues aufgelegt - obwohl im Rahmen des bisherigen noch eine Menge eigene Aktien hätten eingesammelt werden können. Das sieht auf den ersten Blick erstmal kryptisch aus, ergibt aber durchaus einen Sinn. Und bietet für Aktionäre von Rocket Internet sogar einen Mehrwert.

Schauen wir uns zunächst mal an, was überhaupt passiert (ist). Im ersten Schritt hat Rocket Internet das laufende Aktienrückkaufprogramm vorzeitig beendet (zur Meldung) und zwar per sofort. Es sollte in einem Volumen von maximal bis zu 5.000.000 Aktien zu einem Gesamtkaufpreis (ohne Erwerbsnebenkosten) von maximal bis zu 100 Mio. Euro zurück gekauft werden. Das Aktienrückkaufprogramm begann am 14. August 2017 und sollte ursprünglich bis zum Ablauf des 30. April 2018 andauern. Bis heute hat die Gesellschaft 1.041.167 Aktien zurückerworben, was einem Anteil von 0,63 % des eingetragenen Grundkapitals der Gesellschaft entspricht.

Unmittelbar im Anschluss an die Beendigung des Aktienrückkaufprogramms erfolgte der Start eines neuen (zur Meldung). Im Rahmen dessen sollen maximal bis zu 15.472.912 Aktien der Gesellschaft (dies entspricht maximal bis zu 9,37 % des eingetragenen Grundkapitals) gegen Zahlung eines Angebotspreises in Höhe von 24,00 Euro zurück zu erwerben. Befristet ist das Angebot bis zum Ablauf des 2. Mai.

Was soll das?
24 Euro? Wer soll das denn annehmen, fragt man sich, wo der Aktienkurs doch deutlich über 25 Euro notiert. Doch die Antwort wird gleich mitgeliefert...

Börsenweisheit der Woche 16/2018

"Ich bin sicher, dass der Börsenkrach von 1929 noch einmal passieren wird. Alles, was man für einen neuen Zusammenbruch braucht, ist, dass die Erinnerung an diesen Wahnsinn schwächer wird."
(John Kenneth Galbraith)

Donnerstag, 12. April 2018

Meine High-Yield-BDC-Dividend-Debt-Strategie - Einfach perfekt oder ziemlich blöd?

Eine provokative Überschrift für einen Value Investor, zugegeben. Vor allem die Kombination aus hoher Rendite (High Yield) und Kreditfinanzierung (Debt) klingt nicht nach gutem Chance-Risiko-Verhältnis, sondern mehr nach Hasardeur-Spekulation. Und das steht in krassem Widerspruch zu meinem Investmentstil und -verständnis. Trotzdem möchte ich euch meine Dividendenstrategie heute vorstellen und freue mich auf eine lebhafte Diskussion.

Zunächst ist festzuhalten, dass es nicht darum geht, mit möglichst großem Kredithebel möglichst hochrentierliche Dividendenaktien einzusammeln. Das wäre wirklich Finanzharakiri, denn Dividenden müssen von den Unternehmen erwirtschaftet werden und können auch mal ganz gestrichen werden. Der Kredit bleibt jedoch bestehen und auch die Zinsverpflichtungen. Die Strategie kann also nur funktionieren, wenn sie das Risiko adäquat berücksichtigt und eine Reihe von Prämissen einhält. Und diese werde ich nun vorstellen...

Dienstag, 10. April 2018

Gewinnwarnung: Das hat die Deutsche Beteiligungs AG nicht verdient!

Gestern nach Börsenschluss zeigte die Deutsche Beteiligungs AG wie man es nicht macht. Sie platzierte - zurecht - eine Meldung und diese Meldung war kurz, sie war knapp und sie verursachte nachbörslich ein Kursmassaker. Weil die DBAG keinerlei Erläuterung dazu abgab, denn eigentlich hat sie nur das mitgeteilt, was der Markt seit mindestens sechs Monaten bereits weiß.

Aber wie meine Mutter immer zu sagen pflegte: "Der Ton macht die Musik". Und im Ton, da hat sich die DBAG bei ihrer Meldung völlig vergriffen und der Markt machte daraus einen Abgesang für den Kurs. Doch hat der Markt immer Recht, wie manche meinen? Oder hat hier wieder Benjamin Grahams manisch-depressiver "Mr. Market" zugeschlagen, den man geflissentlich ignorieren sollte als Maßstab für Richtig oder Falsch an der Börse?

Montag, 9. April 2018

Börsenweisheit der Woche 15/2018

"Gewinn ist so notwendig wie die Luft zum Atmen, aber es wäre schlimm, wenn wir nur wirtschafteten, um Gewinne zu machen, wie es schlimm wäre, wenn wir nur lebten, um zu atmen."
(Hermann Josef Abs)

Samstag, 7. April 2018

Deshalb habe ich bei Aves One und Prospect Capital die Reißleine gezogen...

Die Börsen korrigieren seit einigen Wochen und bei einigen Unternehmen hat sich zusätzlich das Chance-Risiko-Verhältnis verschlechtert, so dass ich die Werte von meiner Empfehlungsliste gestrichen habe. Risiken zu reduzieren dient dem Kapitalerhalt, dient auf lange Sicht der Verbesserung der durchschnittlich erzielten Rendite. Die Risiken im Geschäftsmodell haben sich jüngst bei Aves One und Prospect Capital erhöht, während die Chancen gleich geblieben sind oder sich gar verschlechtert haben.

Freitag, 6. April 2018

Weshalb Anleger lieber nicht auf offene Immobilienfonds setzen sollten

Offene Immobilienfonds schließen - eine Nachricht, die vor einigen Jahren Empörung, Wut und Insolvenzen bei Privatanlegern in Deutschland ausgelöst hat. Und zwischenzeitlich machten erneut offene Immobilienfonds ihre Schotten dicht. Allerdings nicht aufgrund zu hoher Mittelabflüsse, sondern weil Anleger sie mit frischen Geldern geradezu überschütten. "Stupid Money", dummes Geld, muss man leider sagen...

Nun ist das Konstrukt eines offenen Immobilienfonds theoretisch ein ganz tolles. Anstatt zur Kapitalanlage Einzelimmobilien mit ihren wenigen Vor- aber vielen Nachteilen zu kaufen, gibt man das Geld lieber einem Investmentfonds, der diese Gelder sammelt und in größere Projekte investiert. Man profitiert so von der Expertise der Fondsmanager und das eigene Geld steckt nicht in einem Einzelinvestment, sondern gestückelt in einer Vielzahl von Liegenschaften. Das streut das Risiko. Und im Gegensatz zu geschlossenen Fonds, bei denen man während der Laufzeit nicht an sein Geld kommt, kann man bei offenen Immobilienfonds jederzeit seine Anteile bei der Fondsgesellschaft gegen Geld eintauschen und bei börsennotierten Fondsanteilen sogar tagesaktuell über die Börse verkaufen. Verlockende Aussichten, um am Immobilienboom teilhaben zu können.

Jedenfalls solange alles reibungslos läuft. Vor neun Jahren war das nicht (mehr) so. Es gab die Immobilienkrise in den USA, an die sich die Banken und Staatsschuldenkrisen anschlossen. Die größte globale Finanzkrise seit der großen Weltwirtschaftskrise von 1929. Anleger zogen reihenweise ihre Gelder aus den Immobilienfonds ab und hier zeigte sich den Konstruktionsfehler, das falsche Versprechen. Denn die Fonds konnten bereits seit kurzer Zeit keine Gelder mehr auszahlen, die Fonds wurden einfach zwangsweise geschlossen. Anleger saßen somit auf Anteilsscheinen, die stündlich an Wert verloren, da immer mehr Immobilien in die Zwangsversteigerung liefen. Die offenen Immobilienfonds wurden geschlossen, ihr Versprechen wandelte sich eine Lüge. Und das war absehbar...!

Montag, 2. April 2018

BDCs vor der Renaissance? Was bringen die Änderungen am Dodd-Frank-Act für Business Development Companies wirklich?

Business Development Companies sind in den USA tätige Finanzinvestoren für kleine und mittlere nicht-börsennotierte Unternehmen. BDCs stellen etablierten Unternehmen sowie Startups Kapital zur Verfügung, entweder in Form von Eigenkapital, so dass die BDC Miteigentümerin wird, oder durch Fremdkapitalhingabe als nachrangige Kredittitel mit niedrigerem Investment-Grade ("Private Debt") oder als sog. Collateralized Loan Obligations (CLO), also verbriefte Unternehmenskredite. Dabei vergeben BDCs ihre Mittel traditionell an kleinere und weniger beachtete Unternehmen, die eine geringere Bonität aufweisen und daher auch höhere Finanzierungskosten akzeptieren (müssen). Diese Unternehmen können sich nicht so leicht über Anleihen und/oder Bankkredite finanzieren und greifen daher gerne auf Eigen- oder Fremdkapitalgaben von BDCs zurück.

BDCs erzielen steuervergünstigte Gewinne, sofern sie mindestens 90% ihrer steuerrelevanten Gewinne ("Taxable Income") an ihre Anteilseigner ausschütten. Hier sind sie mit den inzwischen auch in Deutschland bekannten REITs (Real-Investment-Trust) vergleichbar. BDCs weisen daher nicht selten zweistellige Dividendenrenditen auf und sind besonders bei Dividendeninvestoren sehr beliebt.

Ende 2017 kamen die Kurse des gesamten Sektors unter Druck, weil Befürchtungen aufkamen, Trump könnte die Bestimmungen für Banken lockern und ihnen ermöglichen, in den Sektor für BDCs vorzudringen. Die Kurse der BDCs gaben flächendeckend um gut 10% nach und der Sektor war ein klarer Underperformer. Inzwischen haben auch andere Börsensegmente nachgegeben, wie Konsumwerte und zuletzt die Tech-Unternehmen, während die BDCs relativ stabil im Markt lagen. In Summe haben sich BDCs also die letzten Monate gar nicht so schlecht geschlagen, zumal sie ja auch hohe Dividenden ausgeschüttet haben. Doch ihre relative Stärke hat auch einen handfesten Grund und der liegt in einer Gesetzesänderung...

Börsenweisheit der Woche 14/2018

"Lass dir durch die Geschäftsbilanzen der börsennotierten Unternehmen sagen, ob deine Investments erfolgreich sind - und nicht durch deren tägliche oder sogar jährliche Kursnotierungen."
(Warren Buffett)