Dreißig Jahre "Schwarzer Montag". Und nix passierte...
In der letzten Woche jährte sich der "Schwarze Montag" zum dreißigsten Mal. An jenem 19. Oktober 1987 brach der Dow Jones Index um um 508 Punkte ein und diese 22,6% waren der höchste prozentuale Kursrückgang eines Tages in der Geschichte des New Yorker Leitindex. Selbstverständlich wurde dieses Jubiläum zum Anlass genommen, weiter ins Pessimismus-Horn zu stoßen und den großen Crash (endlich) herbeizureden. Nun, es kam anders und DAX und DOW markierten neuen Allzeithochs über den magischen Marken von 13.000 und 23.000 Punkten. Es gibt eben keine Gesetzmäßigkeit, nach der alle paar Jahre ein Crash stattfinden muss und nun der Zeitpunkt einfach reif sei, weil wir bereits 9 Jahre Hausse hinter uns hätten. Andererseits gab es auch seit den Tiefstkursen heftige Korrekturen, man schaue nur mal auf 2011. Und dann haben wir noch "den Joker", das Tiefstniveau bei den Zinsen. Das ist eine Variable, die in den Gleichungen bisher nie so vorkam und es tun sich viele schwer damit, sie richtig einzustufen. Warren Buffett allerdings, der hat gerade bei CNBC gesagt, die aktuellen Börsenbewertungen machten absolut Sinn - in diesem Zinsumfeld. Und es gibt kaum jemanden, der mehr Börsencrashs mitgemacht hat als Buffett und der mit Aktieninvestments reicher geworden ist.
Klar ist, dass ein Crash kommen wird. Allerdings weiß niemand genau, wann. Es kann am Montag sein oder in fünf Jahren. Und meistens kann man erst im Nachhinein erkennen, ob es wirklich ein Crash war oder nur eine satte Korrektur. Wir werden, auch diesmal, einfach abwarten müssen...
Quelle: CNN Money - Fear and Greed Index |
Der Angst-und-Gier-Index von CNN Money hat wieder gedreht und sich bis auf 90 Punkte hochgearbeitet.
In den USA versuchen Politiker aller Coleur Trumps Rabulistik gegenüber Südkorea, Iran und dem Rest der Welt zu relativieren und man schaut lieber drauf, ob und ggf. wann die groß angekündigte große Unternehmenssteuerreform kommen wird. Die würde ja teilweise erhebliche Auswirkungen haben. In Europa richtet sich der Blick nach Spanien und die Unabhängigkeitsbestrebungen Kataloniens. Am Wochenende hat sich die Lage verschärft und wir werden kommende Woche erleben, ob die Konfrontation friedlich abgeht. Die Unsicherheit ist jedenfalls kein Kurstreiber...
Auf meiner Empfehlungsliste hat sich in der letzten Woche wenig getan, in meinem Depot war einiges los. Es ist nämlich wieder Berichtssaison und es zeichnet sich ein Trend ab, der Chancen und Risiken mit sich bringt. Denn wer seine Prognosen nicht erfüllt, wird gnadenlos und oft mit prozentual zweistelligen Kurseinbrüchen "belohnt". Das dürfte auch daran liegen, dass viele Anleger auf Kursgewinnen sitzen und diese mit Stopp-Loss-Orders "abgesichert" haben. Ich halte ja nichts von Stopp-Loss-Orders und halte sie eher für "Garanty-Loss-Orders". Vor allem bei Nebenwerten. Und auch hier gilt wie überall: die Kursverluste des einen sind die Einstiegschancen des anderen. Kurseinbrüche können sogar die Chance auf außerordentliche Kursgewinne sein.
Und weil diese hohe Volatilität vorherrscht, habe ich diese im Rahmen eines aktiveren Money Managements in der vergangenen Woche genutzt. Was mir ziemlich harsche Kritik eingebracht hat. Wie ich denn auf der einen Seite mich als Langfristinvestor bezeichnen und hier im Blog den Buy & Hold-Ansatz propagieren könne, während ich gleichzeitig selbst kurzfristig zocken würde. Und da ist natürlich was dran...
Zunächst muss ich (wohl) mal erklären, dass ich nicht fehlerfrei bin, und dass auch mir es viel schwerer fällt, Regeln zu befolgen, als sie lediglich zu kennen. Wie Oscar Wilde es einmal formulierte: "Es ist leichter über Geld zu schreiben, als Geld zu machen". Ja, man muss die Regeln des Value Investings kennen, aber man muss sie auch immer anwenden. Nun fällt das nicht immer leicht, wenn die Emotionen ins Spiel kommen. Und wäre ich Warren Buffett, hätte ich diese wohl zu 99% im Griff. Bin ich aber nicht und habe ich nicht. Ich arbeite daran, besser zu werden, aber ich werde dies bis zu meinem Lebensende tun müssen. Falls ich jemals der Meinung sein sollte, ich wäre fertig mit Lernen und ein perfekter Investor, dürfte das unmittelbar vor meinem Ruin sein.
Ich bleibe also nicht unbeeindruckt von "Bösen Überraschungen" und auch mir setzten zweistellige Kurseinbrüche zu. Vor allem, wenn es meine großen Position betrifft, dann zieht das die Gesamtperformance überproportional nach unten.
Auf der anderen Seite sind Quartalsergebnisse eben auch mit einer erheblichen Prise Zufall belastet und es lohnt sich, über den 3-Monats-Tellerrand hinaus zu blicken. Bisweilen sind die oberflächlichen Schocknachrichten bei genauerer Betrachtung gar nicht so schlimm. Und dann stellt ein massiver Kurseinbruch eine tolle Chance dar. Weil die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass er relativ schnell wieder korrigiert wird.
Und nun sind beim Money Management, das ich in den letzten Wochen gleich mehrmals betrieben habe (Buh-Rufer halten sich bitte bereit)... Ich habe bei MBB und auch bei Hypoport die schlechten Nachrichten genutzt, einen sofortigen Teilverkauf meiner Position vorzunehmen. Obwohl - und gerade - weil ich von den Unternehmen langfristig überzeugt bin! Und ich habe "meine" Aktien nach dem massiven Kurseinbruch zurückgekauft und meine Position wieder auf den alten Bestand gebracht. Ich sehe hierin keine Abkehr vom Buy & Hold, keine Abkehr vom Value Investing und kein Untergraben meiner Langfriststrategie. Natürlich wird es Leute geben, die das als Zocken bezeichnen. Damit kann und werde ich (gut) leben. Für mich war mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit absehbar, dass es zu einem starken Kursrutsch kommen wird, und den habe ich für mich genutzt. Nicht mit der ganzen Position, sondern jeweils mit einem Drittel. Dass ich dabei nicht die perfekten Kurse erwischt habe, ist normal und stört mich nicht. So habe ich bei MBB deutlich teurer zurückgekauft, als beim optimalen Wiedereinstiegspunkt. Aber mir ging es auch nicht um den "perfekten Trade", sondern ausschließlich darum, den absehbaren Kurseinbruch nicht mit meiner ganzen Position hinnehmen zu müssen, sondern einen Teil des Kursverlusts zu kompensieren. Ob das schlau ist und eine sinnvolle Strategie für alle Zeiten, kann ich gar nicht wirklich einschätzen. Will ich auch gar nicht. Ich habe hier impulsiv gehandelt, aus dem Bauch heraus. Und dass ich das eigentlich nicht tun sollte, ist mir auch bewusst. Im Frühjahr habe ich mit Aurelius in einer ähnlichen Situation viel Lehrgeld bezahlt.
Nun, die Aktienkurse meiner größeren Positionen sind in der letzten Woche insgesamt eher schlecht gelaufen und das hat meine Jahresperformance deutlich gesenkt. Sie liegt jetzt wieder deutlich unter 25%, nämlich bei rund 22%.
Aumann - und in deren Folge MBB als 53,6%-Großaktionär - Hypoport, Kion oder Sixt Leasing brachen massiv ein. So stufe ich die kurz- und mittelfristigen Aussichten bei Jungheinrich nun weniger gut ein, da beim direkten Konkurrenten Kion das Zukunftsfeld Logistik schwächelt. Auch Jungheinrich setzt immer stärker auf diese Karte und hier muss abgewartet werden, ob es sich bei Kion und eine einmalige Delle handelt oder ob die Erwartungen in diesem Sektor generell zu hoch sind.
Aumann hat diese Woche gute und schlechte Nachrichten für die Anleger gehabt. Weil man an bzw. über den Kapazitätsgrenzen agiert, muss man verstärkt in Personal und neue Kapazitäten investieren und dies kostet. Was zu einer Gewinnwarnung führte und den Aktienkurs zweistellig ins Minus schickte. Die hohe Bewertung und die hohen Erwartungen an das Zukunftsfeld E-Mobilität lassen wenig Spielraum für Enttäuschungen. Auf der anderen Seite konnte man eine Übernahme verkünden, die eben dieses Problem mit angeht und Aumann einen großen Fuß in den Bereich Brennstoffzellen setzen lässt. Aus Unternehmenssicht eine ideale Ergänzung des Geschäfts. Und auch aus meiner Sicht. Nichtsdestotrotz haben sich Perspektiven für Aumann zunächst etwas eingetrübt und der Kurs dürfte etwas zeit - und Erfolgsmeldungen - benötigen, sich von der Enttäuschung zu erholen.
In der Folge rauschten auch die MBB-Aktien in den Keller, denn MBB hält weiter 53,6% an Aumann. Und so musste MBB ebenfalls eine Gewinnwarnung aussprechen für das laufende Geschäftsjahr. Man erwartet nur noch ein EPS auf Höhe des Vorjahres von 2,00 Euro anstelle bisher anvisierter 2,16 Euro. Der Kurs stürzte ebenfalls ab. Allerdings weist MBB in der Sum-of-the-Parts-Bewertung nach wie vor einen erheblichen Abschlag auf und bleibt weiter sehr aussichtsreich. Insbesondere da man in Verhandlungen über weitere Zukäufe steht. Darüber hinaus sollte man sich bei dem "enttäuschenden" 2017er EPS von 2,00 Euro noch einmal vor Augen führen, dass Aumann deutlich mehr als 50% zu Umsatz und Gewinn des MBB-Konzern beiträgt. Und man hat im Frühjahr rund 40% der Anteile verkauft im Rahmen des Aumann-IPOs. Wenn also MBB nun "nur" mit einem Gewinn auf Vorjahresniveau abschließen sollte, zeigt das die Ertragskraft der übrigen MBB-Beteiligungen deutlich auf. Denn diese haben den "Aumann-Abgang" beim Gewinn kompensiert!
Aufgestockt habe ich diese Woche Steico und mVISE, die beide weiterhin sehr aussichtsreich positioniert sind und das Zeug haben, auch zu meinen Jahresfavoriten 2018 zu zählen. Aber das warten wir erstmal noch ab. Bei mVISE gab es wieder tolle Nachrichten, denn man hat einen Teilbereich der ebenfalls börsennotierten SHS Viveon übernommen und das dürfte sich ab 2018 richtig auszahlen.
Bei Hypoport und MBB habe ich die schlechten Nachrichten umgehend für einen Teilverkauf genutzt und die Aktien später und tiefer wieder zurückgekauft. Bei Hypoport alle, bei MBB den größten Teil. Hat beide Male funktioniert, was mir keinen (!) Kursgewinn einbrachte bisher, aber einen teilweisen Kursverlust ersparte. Wie gesagt, dieses Money Management ist jetzt keine Blaupause für zukünftiges Verhalten.
Bei Technotrans habe ich in den letzten Wochen immer mal wieder einen Teil meiner Position glattgestellt (ebenfalls ein Drittel) und später wieder zurückgekauft. Technotrans ist ein Top-Unternehmen und läuft bombig. Die Aussichten als Spezialist für Kühlsysteme für die E-Mobilität sind grandios. Aber bei 50 Euro ist Technotrans auch üppig bewertet. Da habe ich jetzt dreimal Teilverkäufe vorgenommen in der Hoffnung, diese Aktien bei unter 47 Euro wieder einsammeln zu können. Hat jetzt dreimal geklappt und ich freue mich, bei einem so tollen Unternehmen an Bord zu sein.
Bei Endor habe ich ein Viertel meiner Position bei Kursen oberhalb von 20 Euro abgebaut. Bisher gibt es keine News seitens des Unternehmens und der starke Kursanstieg ist alleine auf die positiven Erwartungen an die neuen Fanatec-Geräte und den Absatz aufgrund diverser Spiele-Neuerscheinungen zurückzuführen. Auch bei Endor gilt, dass es kaum keinen Raum für Enttäuschungen gibt. Zumal der Wert nur in München gehandelt wird und sehr markteng ist mit den entsprechenden heftigen Auswirkungen auf den Kurs. Und die können ja bekanntlich in beide Richtungen wirken...
Im BDC-Sektor gibt es nicht viel Neues. Bei den vier Monatszahlern in meinem Dividendendepot (GAIN, GLAD, MAIN, PFLT) gab es lediglich die Dividendenabschläge und die Dividenden selbst fließen in ein paar Tagen aufs Konto. Prima! Erwähnenswert ist noch, dass Main Street Capital eine weitere, halbjährliche Sonderdividende angekündigt hat. Gezahlt wird sie am 27. Dezember, Ex-Dividendentag ist der 18. Dezember.
Cashquote
Obwohl ich einige Positionen aufgestockt habe, ist meine Cash-Position nicht gesunken. Was daran liegt, dass ich Heliad Equity Partners reduziert habe. Die haben eine große Position an der FinTech Group und in Folge von deren Kurszuwachs ist auch der Heliad-Kurs angesprungen. Nun notiert Heliad deutlich unterhalb des NAV (was der Grund ist, weshalb ich die Aktien mal gekauft hatte), allerdings ist man auch bei der Deutschen Entertainment engagiert und bei Sleepz (frühere bmp). Beide Positionen bewerte ich kritisch und habe daher die Aktien weitgehend aus dem Depot geworfen. Bei der FinTech Group bin ich direkt investiert und sehe mein Geld bei Steico und mVISE viel besser aufgehoben als bei Heliad.
Meine 12 größten Depotpositionen sind aktuell Blue Cap, Corestate Capital, Deutsche Beteiligung, MBB, Technotrans, Hypoport, FinTech Group, Steico, mVISE, Rocket Internet, Aurelius, PEH Wertpapier
Hallo Michael, dein Investor Update finde ich sehr aufschlussreich, jedoch vermisse ich einen Kommentar zu Aurelius, die ja die letzten Tage schwächeln.
AntwortenLöschenVielen Dank.
Grüsse Dieter
Moin Dieter,
Löschenim Investor-Update befasse ich mich ja mit den Werten, die ich den letzten Woche gehandelt habe. Aurelius war nicht darunter. Allerdings habe ich heute morgen bei etwas mehr als 5% Abschlag meine Position aufgestockt, das war einfach zu verlockend. Aurelius könnte also Stoff für das nächste Investor-Update sein...
"Ich habe bei ... Hypoport die schlechten Nachrichten genutzt, einen sofortigen Teilverkauf meiner Position vorzunehmen."
AntwortenLöschenDa hast du aber Glück gehabt. Oder sollte ich besser sagen, auf die Dummheit der Anleger ist Verlass? Gerade habe ich mir nämlich diese Meldung einmal genauer angeschaut und ich kann da mitnichten eine schlechte Nachricht erkennen.
So sieht das Ergebnis von Q3 für die vier Geschäftsbereich aus (Umsatz/EBIT):
Kreditplattform:
2016: 48,9 Mio. €/10,6 Mio €
2017: 57,0 Mio. €/12,0 Mio €
Privatkunden:
2016: 50,5 Mio. €/7,2 Mio. €
2017: 61,0 Mio. €/9,0 Mio. €
Institutionelle Kunden:
2016: 4,0 Mio. €/1,4 Mio. €
2017: 4,0 Mio. €/0,5 Mio. €
Versicherungsplattformen:
2016: 2,9 Mio. €/0,1 Mio. €
2017: 11,0 Mio. €/-1 Mio. €
D.h. der kleinste Geschäftsbereich Institutionelle Kunden, der unter 4 % zum Gesamtumsatz beiträgt, stagniert in Q3, wächst aber immer noch auf 9-Monatssicht. Der Verlust bei Versicherungsplattformen wurde laut Meldung erwartet aufgrund von hohen Investitionen.
Wo ist das eine schlechte Meldung? Ich habe mir heute auch Hypoportaktien gekauft.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2017/10/20171020-PM-Hypoport-Vorl%C3%A4ufige-Kennzahlen-Q3-2017.pdf
Ich sehe die Hypoport-Zahlen auch nicht als Katastrophe an, die Erwartungen des Marktes waren wohl, dass das Wachstum linear fortzuschreiben ist. Und das ist es natürlich nicht, denn die Sparte Institutionelle Kunden ist zwar die kleinste, aber auch die volatilste. Hier kann ein einzelner Kundenauftrag entscheiden über das Quartalsergebnis, ob er nun noch am 30.9. eintrudelt oder erst am 1.10. Gerade in diesem Bereich macht es daher wenig(er) Sinn, sich 3-Monatszeiträume vorzunehmen. Und dass es im Bereich Insurtech zu Verlusten kommen würde, war auch klar: die Sparte befindet sich massiv im Aufbau, wie das Umsatzwachstum belegt, wird aber erst ab 2018/19 signifikante Deckungsbeiträge (und Gewinne) zum Ergebnis beisteuern. Im Grunde ist die Lage bei Insurtech vergleichbar mit der Kreditplattform vor etwa drei Jahren. Das Potenzial wurde auch erst nicht erkannt, dann nicht wahrgenommen und dann ging die Luzie ab wie ein Eichhörnchen auf Koks. Ich denke, mit Hypoport werden wir noch viel Freude haben. Auch wenn der Kurs gerade nicht danach aussieht...
LöschenZunächst eine Korrektur: Die Zahlen "von Q3" sind hier inkonsistent wiedergegeben. Während sie sich in den Bereichen Kreditplattform, Privatkunden und Versicherungsplattform jeweils auf die ersten 9 Monate des Jahres beziehen, sind es im Bereich Institutionelle Kunden nur die Zahlen des drittes Qurtals. Die 9M-Zahlen wären hier:
Löschen2016: 11,9 Mio. €/3,6 Mio. €
2017: 14,0 Mio. €/4,0 Mio. €
D.h. der Bereich institutionelle Kunden trägt knapp 10% zum Umsatz bei und ist damit auch nicht der kleinste. Dafür hat er auf 9M-Sicht aber auch 11% Gewinnwachstum.
Interessant ist, dass Hypoport nach der Graham-Formel gemäß dem Wachstum der letzten 2 Jahre zu 128€ zu bewerten ist. Und genau dahin hat der Markt nun korrigiert. Für 160€ wären 19% Wachstum nötig, und die bietet Hypoport im Moment nicht.
Wie hoch (in %) ist denn deine aktuelle Cash Position?
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