Mittwoch, 29. Juni 2016

Zahlen & Mehr: Aurelius, Deutsche Rohstoff, Lloyd Fonds, Ringmetall

:: Aurelius SE
Der Münchener Finanzinvestor Aurelius erwirbt Working Links, den führenden Anbieter von beruflichen und sozialen Wiedereingliederungsleistungen, mit Niederlassungen in Großbritannien, Irland und im Nahen Osten. Working Links bietet Beratungs- und Betreuungsleistungen zur Wiedereingliederung und Rehabilitation in drei verschiedenen Bereichen: Der Bereich der beruflichen Wiedereingliederung zielt darauf ab, die Lebensverhältnisse von Menschen durch Beschäftigung, Schulung und die Entwicklung persönlicher Fertigkeiten zu verbessern. Mit den sozialen Wiedereingliederungsmaßnahmen zur Rückfallprävention soll eine erneute Straffälligkeit verhindert und so die Öffentlichkeit geschützt werden. Der Bereich internationale Dienstleistungen beinhaltet Beratungsdienstleistungen zur beruflichen Wiedereingliederung für inländische Arbeitnehmer in Saudi-Arabien und Kuwait sowie die Durchführung von "Job Path", einem Programm der irischen Regierung, um Langzeitarbeitslose in sechs Regionen Irlands wieder zurück in Arbeit zu bringen. 2015 erzielte Working Links einen Jahresumsatz von rund €160 Mio. und über die Kaufsumme wurde Stillschweigen vereinbart.

Dies ist bereits die dritte Aurelius-Akquisition im zweiten Quartal 2016 und nach CEO Dr. Dirk Markus sind noch 6 bis 8 Käufe und Verkäufe in der Pipeline für dieses Jahr. Negative Auswirkungen durch den Brexit erwartet Aurelius nicht, weder für seine Tochterunternehmen in Großbritannien noch für für den Konzern. Aurelius handele von jeher eher antizyklisch und derartige gesamtwirtschaftliche Umbruchsituationen liefern für das Geschäftsmodell interessante Opportunitäten.

:: Deutsche Rohstoff AG
Die DRAG wird bis 18.7.2016 eine neue Unternehmensanleihe 2016/2021 (WKN A2AA05) mit einem Volumen von bis zu €75 Mio. platzieren, deren Laufzeit 5 Jahre beträgt. Der jährliche Zinssatz beläuft sich auf 5,625% und wird halbjährlich ausgezahlt. Darüber hinaus erhalten die Inhaber der Anleihe 2013/2018 (WKN A1R07G) eine Einladung zur Abgabe von Umtauschangeboten und können je €1.000 nominal der Anleihe 2013/2018 in den gleichen Betrag der neuen Anleihe 2016/2021 tauschen. Zusätzlich erhalten sie eine Barzahlung in Höhe von €40 pro €1.000 nominal, so dass der Umtausch zu 104% erfolgt.

Die DRAG verfolgt hiermit das Ziel, ihre deutlich höher verzinste Anleihe aus den Büchern zu bekommen, um sie gegen eine günstigere Variante auszutauschen. Sie hat die Möglichkeit, die alte Anleihe ab 11. Juli zu kündigen und zu 103% zurückzukaufen. Es ist davon auszugehen, dass die DRAG hiervon Gebrauch machen wird, um (Zins-)Kosten zu sparen. Das Umtauschangebot ist daher eine freundliche Variante für die Anleiheinhaber, denn die DRAG möchte diese ja nicht vergraulen, sondern als Anleger für die neue Anleihe gewinnen.

Mit den verfügbaren liquiden Mitteln, die sich per 31.12.2015 auf €83 Mio. beliefen, beabsichtigt die DRAG im Wesentlichen, Öl- und Gasbohrungen auf ihren Flächen in der Nähe von Denver im US-Bundesstaat Colorado zu finanzieren. Seit September 2015 besteht dort eine Öl- und Gasproduktion aus fünf Horizontalbohrungen, die bereits in den ersten drei Produktionsmonaten rund 35% der Investitionskosten wieder eingespielt hatten. Seit Ende März 2016 läuft ein weiteres Bohrprogramm, in dessen Rahmen insgesamt 25 Bohrungen abgeteuft werden sollen. Alle 25 Bohrungen werden voraussichtlich zwischen August und Oktober 2016 mit der Öl- und Gasproduktion beginnen. Bei den Bohrungen handelt es sich nicht um Explorationsbohrungen mit dem entsprechenden Fündigkeitsrisiko, sondern um die Entwicklung des bereits gut erschlossenen und bekannten Wattenberg Öl- und Gasfeldes.

:: Lloyd Fonds AG
Der Asset-Manager Lloyd Fonds verkauft zwei Hotels in Berlin und Nürnberg aus dem Bestand seines Immobilienfonds "Moderne Großstadthotels". Dessen Anleger erzielen somit eine Rendite von über 11% p.a. vor Steuern und die Lloyd Fonds AG erhält einen substantiellen Ertrag aus der Erfolgsbeteiligung. Käufer der beiden Motel One-Hotels ist die Hotelgruppe Motel One. Die beiden Hotels wurden zum 14,6-fachen der Jahresnettomiete erworben und nun konnte Lloyd Fonds sie zum rund 19,8-fachen verkaufen. Der jetzige Verkaufspreis liegt damit um rund 42% über dem damaligen Kaufpreis und da Lloyd Fonds über eine Performance-Regelung am Erfolg des Fonds beteiligt ist, verzeichnet das Unternehmen aus diesem Verkauf einen substantiellen Ergebnisbeitrag. Die Lloyds Fonds AG geht mit großen Schritten ihren Weg und mausert sich zu einem äußert erfolgreichen Turnaroundwert, der künftig verstärkt mit Schiffen und Immobilien punkten will. Nachdem man den Konzerngewinn im Geschäftsjahr 2015 auf €1,6 Mio. glatt verdoppeln konnte und damit das dritte Jahr infolge im positiven Bereich lag, wird der Hauptversammlung am 20. Juli erstmals seit vielen Jahren wieder eine Dividendenausschüttung vorgeschlagen, die bei €0,07 je Aktie liegen soll. Und auch im laufenden Jahr kommt man voran: so konnte der Asset-Manager zuletzt vermelden, er habe "ergebniswirksam" mehrere Touristen-Hotels an ein namhaftes Family Office vermittelt.

:: Ringmetall AG
Ringmetall, früher unter H.P.I. Holding firmierend, hat ertsmals nach der großen Firmenübernahme der Self Industries im vergangenen Jahr Unternehmenszahlen präsentiert und die können sich sehen lassen. Im ersten Quartal 2016 legte man in der neuen Firmenstruktur sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis deutlich zu: die Umsatzerlöse erhöhten sich um 35,9% auf €22,4 Mio. (Q1 2015: €16,5 Mio.), die Bruttomarge verbesserte sich von 48,5% auf 51,5% und dementsprechend überproportional stiegen auch das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 76,9% auf über €3,0 Mio. (Q1 2015: €1,7 Mio.) an und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), bei dem ein Anstieg um 114,7% auf  €1,9 Mio. zu verzeichnen war (Q1 2015: €0,9 Mio.).

Künftig möchte man einen verbesserte Kapitalmarktkommunikation an den Tag legen und heuerte hierzu den Experten Ingo Middelmenne an. Gut möglich, dass dieser schon bald Meldungen über neue Zukäufe verfassen muss, denn Ringmetall befinde sich in "fortgeschrittenen Gesprächen mit diversen interessanten Unternehmen". Ringmetall wird zurzeit noch im Entry Standrad gelistet, strebt aber mittelfristig eine Notiz im Geregelten Markt an.

Aurelius, Deutsche Rohstoff, Lloyd Fonds und Ringmetall befinden sich auf meiner Empfehlungsliste.

9 Kommentare:

  1. Hallo Herr Kissig,

    ich investieren ausschließlich in Beteiligungsgesellschaften, da man schon mit wenigen Aktien eine breite Streuung erzielen kann, allerdings werde ich demnächst noch Immobilien und Rohstoff Aktien hinzu mixen. Bei den Rohstoffaktien ist die
    Deutsche Rohstoff Ag gemeinsam mit CAT Oil ganz weit vorne. Bei den Immobilienaktien sind es vor allem die Projektentwickler die mir ins Augen fallen.

    Lloyd Fonds ist nicht an seinen eignenden Fonds beteiligt, oder?

    Blackstone Group hast du ja gestrichen, sie wollen jetzt "Warren Buffett Fonds" aufsetzten, also Fonds die langfristig in Aktien/Firmen investieren.

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    1. Beteiligungsgesellschaften sind bei mir ja auch hoch gewichtet und verstärkt im Fokus. ;-)

      Da die Fonds von Lloyd Fonds ja Kommanditgesellschaften sind, wird Lloyd Fonds selbst mit einer Initial-Einlage dabei sein. Und man ist über eine Erfolgsprovision beteiligt, ebenso über laufende Gebühren für die Verwaltung des Fonds.

      Die Deutsche Rohstoff AG ist ja quasi auch eine Beteiligungsgesellschaft, da man bei den Zinn- und Wolfram-Aktivitäten an Firmen beteiligt ist, die Öl- und Gasaktivitäten in den USA über eigene Tochtergesellschaften abwickelt und auch z.B. bei Rhein Petroleum nicht direkt aktiv ist, sondern über diese Gesellschaft. Und zumeist nicht zu 100%, sondern anteilig.

      Bzgl. Immobilien habe ich im Absturz auch meine Patrizia aufgestockt.

      Blackstone (und KKR) habe ich ja wegen der Rechtsform L.P. und der damit einhergehenden Steuerproblematik in Deutschland gestrichen, nicht weil ich vom Geschäftsmodell nicht überzeugt wäre.

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  2. Hallo Michael,
    die Dt. Rohstoff emittiert eine neue Anleihe mit 5,6% Zins. Ist das eine (bessere) Alternative zur Aktie selber? Ich kenne mich in dem Bereich Anleihe wenig aus und frage mich, ob das ein guter Startpunkt wäre in das Thema einzusteigen?

    Vielen Dank wie immer für Rat und Informationen.
    Hannes

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    1. Moin Hannes,
      die Anleihe ist auf die Zinszahlungen beschränkt, jedenfalls wenn man sie bis zur Rückzahlung behält. Zwischenzeitlich kann ihr Kurs, da sie ja börsennotiert sein wird, schwanken und sich dadurch die Effektivverzinsung ändern. Sofern die DRAG selbst nicht in eine existenzbedrohliche Schieflage gerät oder aber das Zinsniveau allgemein deutlich anzieht, sollten sich die Schwankungen aber im "normalen" Maß bewegen.

      Ich persönlich ziehe die Aktie vor, weil sie aus meiner Sicht viel mehr Chancen bietet. Die DRAG dürfte bei aktuellen Ölpreisen von 50 sehr gewinnbringend fördern können und sollte der Ölpreis wieder deutlicher ansteigen, wird die DRAG richtig Geld scheffeln. Denn ihre Kosten sind weitgehend gefixt. Darüber hinaus ist die DRAG bei den aussichtsreichen Metallen Kupfer, Zinn und Wolfram über Beteiligungen mit an Bord und wenn die globale Konjunktur und mit ihr einhergehend die Rohstoffpreise wieder anziehen, besteht auch hier großes Gewinnpotenzial.

      Wer lieber nur die Zinsen einstreichen möchte, sollte mit der DRAG-Anleihe relativ sicher sein, da die DRAG über hohe Cashreserven verfügt und perspektivisch gutes Geld verdienen sollte. Ein Ausfall ist nach heutiger Einschätzung eher unwahrscheinlich.

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  3. Wo hatte die DRAG 83 Mio. liquide Mittel zum Jahresende 2015?

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    1. Daniel, das ist eine Angabe des Unternehmens; steht so in dem ersten Link bei der DRAG-Meldung zur Anleihe.

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  4. Ja, da werden dann halt schon mal Wertpapiere des Anlagevermögens als liquide Mittel bezeichnet. Man sollte zur Richtigstellung erwähnen, dass die tatsächlichen liquiden Mittel sich per Ende 2015 nicht auf 83, sondern auf ca. 48 Mio. Euro. Dazu kommen Wertpapiere des Umlaufvermögens iHv 22,6 Mio. und etwa 12 Mio. Wertpapiere des Anlagevermögens. Was das alles umfasst, habe ich nicht näher nachgeprüft, aber bevor man die Meldung des Unternehmens für voll nimmt, sollte man das schon selbst überprüfen.

    Aber angenommen das ist alles so zum Buchwert veräußerbar und man hat wirklich 83 Mio. Euro Cash im weiteren Sinn. Dann sind das ungefähr 18 Mio. mehr als Gesamtverbindlichkeiten da sind. Selbst wenn die alte Anleihe abgelöst wird ist noch haufenweise Geld übrig. Dazu kommen die liquiden Mittel aus der Neuemission.

    Das Geld investieren sie nach eigenen Angaben in Ölfelder, die selbst bei Ölpreisen von 32 Dollar höchstprofitabel sind und kein Fündigkeitsrisiko mehr aufweisen.

    Und trotz allem (üppige eigene Cashreserven, angeblich risikoarmen Ölfeldern, kompetentem Management) müssen sie armen, ahnungslosen Kleinanlegern (die kleine Stückelung und die Werbung auf der Startseite von finanzen.net stecken das Zielpublikum ja klar ab) in einem Negativzinsumfeld über fünfeinhalb Prozent Zinsen pro Jahr bieten. Also entweder ist der Finanzchef der Dt. Rohstoff völlig von der Rolle oder die Ölassets sind nicht so risikoarm, wie das Unternehmen das gerne behauptet. Ich tippe eher auf zweiteres, denn warum sonst sollten sie wie in der von Dir zitierten Meldung selbst die sicheren Reserven bei der Barwertermittlung mit 10% p.a. abzinsen.

    Wenn man in weiterer Folge davon ausgeht, dass die Ölassets doch etwas riskanter sind, stellt sich die Situation aufgrund des im Vergleich zur Bilanzsumme der DRAG großen Emissionsvolumens wie folgt dar: schon zum zweiten Mal binnen weniger Jahre setzt der Vorstand durch üppige hochverzinsliche Fremdkapitalaufnahmen das Schicksal des gesamten Unternehmens für einzelne Projekte aufs Spiel. Und ich darf noch einmal hervorheben: unter dem Strich sind fast alle Entwicklungsvorhaben außer dem Verkauf in den USA verlustbringend im Sand verlaufen.

    Für mich hat das mit unternehmerischer Sorgfalt und nachhaltiger Unternehmensführung aber rein gar nichts zu tun. Das ist reines Hazardspiel was die machen. Bisher ists halt gut gegangen.

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    1. Ich kann Deine negative Wertung nicht nachvollziehen. Die DRAG startet (!) gerade ihr Förderprogramm, das bedeutet, dass sie Flächen akquiriert hat, denen Gutachten eine hohe Ergiebigkeit bescheinigen und wo man in der unmittelbaren Nachbarschaft schon sehr ergiebig gefördert hat. Aber das Bohren kostet erste einmal viel Geld und ob man nachher wirklich auf Öl und Gas stößt und wie ergiebig die Quellen letztlich sind, das steht heute noch nicht fest. Ebenso wenig der künftige Öl- und Gaspreis. Darüber hinaus hat man zwei große Beteiligungen aus ausländischen Edelmetall-Produzenten (Almonty Industries und Hammer Metals) und die Preise sind im Keller - hier könnte noch Abschreibungsbedarf und/oder weiterer Kapitalbedarf entstehen. Auch könnte nach Auskunft von Dr. Gutschlag der Wiedereinstieg ins Goldgeschäft eine interessante Option sein.

      Vor diesem Hintergrund hat - abgesehen von Dir - niemand von einem "risikoarmen" Geschäft gesprochen. Im Gegenteil, Rohstoffexploration ist stets mit hohen Risiken behaftet und ich halte eine Anleihe mit einem Zinssatz von 5,625% für absolut im Rahmen. Zumal die Einnahmen aus der Öl- und Gasförderung ja erst ab Herbst sukzessive anfangen werden zu sprudeln...

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  5. "Vor diesem Hintergrund hat - abgesehen von Dir - niemand von einem "risikoarmen" Geschäft gesprochen. Im Gegenteil, Rohstoffexploration ist stets mit hohen Risiken behaftet und ich halte eine Anleihe mit einem Zinssatz von 5,625% für absolut im Rahmen. Zumal die Einnahmen aus der Öl- und Gasförderung ja erst ab Herbst sukzessive anfangen werden zu sprudeln..."

    Michael, zunächst darf ich Dich selbst aus Deinem Artikel vom 14.04.2016 zitieren:

    "Da die DRAG auch unterhalb von $40 je Barrel gewinnträchtig fördern kann, ist das Risiko nach unten gut abgesichert."

    Ist eine gute Absicherung des Risikos nach unten etwa etwas anderes als ein "risikoarmes" Geschäft?

    Dann noch etwas: niemand redet hier mehr von "Rohstoffexploration". Es sollen nach Unternehmensangaben (!) bereits gut erschlossene und untersuchte Gebiete entwickelt werden, für die es bereits Gutachten und entsprechende Planrechnungen gibt und somit kein (!) Fündigkeitsrisiko mehr besteht. Das ist die Kommunikation vom Unternehmen selbst und die lässt eben schon den Eindruck entstehen, dass das eine relativ risikoarme Sache sei.

    Ich selber habe nie behauptet, dass ich glaube, dass mit diesen Bohrungen keine Risiken verbunden sind. Darum ja auch meine Schlussfolgerung dass das reines Hazardspiel ist, wenn man zweimal binnen weniger Jahre hoch verzinste Schulden in einem Ausmaß aufnimmt, welches das Eigenkapital deutlich übersteigt und damit ein paar riskante Rohstoffentwicklungen finanziert.

    Almonty und Hammer sind halt zwei Pennystocks, die in den letzten Jahren 70 und 40% verloren haben. Tolle Beteiligungen :-)

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