Die DAB Bank hat eine Studie vorgelegt, in der sie die durchschnittliche Dividendenrendite der 30 im Deutschen Aktienindex DAX gelisteten Unternehmen basierend auf den Dividendenvorschlägen für das Geschäftsjahr 2013
unter die Lupe genommen
und ins Verhältnis zum Schlusskurs vom 26. März gesetzt hat. Dabei ergibt sich eine durchschnittliche Dividendenrendite von 2,3 Prozent, während mit Tagesgeld gerade einmal 1 Prozent zu erzielen ist. Und als zusätzliche Chance winken Kursgewinne, wenn die DAX-Unternehmen auch weiterhin so glänzende Geschäfte machen wie in den vergangenen Jahren. Zumal es aktuell kaum Alternativen zu Aktien gibt, will man sein Geld langfristig sicher und ertragsstark anlegen.
Insgesamt schütten 28 der 30 DAX-Konzerne eine Dividende aus, während 18 von ihnen sogar die diesjährige Ausschüttung angehoben haben. „In nervösen Börsenphasen haben Dividenden eine Funktion als Sicherheitspuffer. Je länger die Dauer eines Investments, umso größer wird der Puffer, um mögliche Kursschwankungen über die Jahre auszugleichen“, erklärt Ernst Huber, Vorstandssprecher der DAB Bank.
Die DAB Bank, zu 81,39 Prozent in der Hand der italienischen UniCredit S.p.A., schüttet für 2013 eine Gewinnbeteiligung in Höhe von 13 Cent je Aktie aus, was einer Dividendenrendite von 3,6 Prozent entspricht.
Schöner Vergleich hier zwischen den mickrigen Tagesgeldzinsen und DAX-Dividenden. Kein Wunder, dass sich Aktien mit hoher Dividende einer immer größeren Beliebtheit erfreuen. Trotzdem parken leider immer noch viel zu viele Deutsche ihr Geld auf Sparkonten, weil sie Angst vor den Risiken der Börse haben. Es sollten mehr Anleger zum Beispiel Deinen spannenden (oder meinen ;-)) Blog lesen und sich an Aktien ran trauen. Habe selbst schon öfter mal hier vorbeigeschaut, aber diesmal wollte ich auch einen Kommentar dalassen. Die Value-Strategie finde ich übrigens auch vielversprechend und hat sich in den letzten Jahrzehnten auch bewährt! Schöne Grüße & alles Gute für die Zukunft, Alex
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