An der grundsätzlich positiven Einschätzung des Geschäftsmodells und des Geschäftsverlaufs hat sich nichts geändert und auch Jürgen Freisleben erklärt, kein Interesse daran zu haben, in das operative Geschäft der Dresdner Factoring AG einzugreifen. In jedem Fall solle die Dresdner Factoring AG als selbständige Gesellschaft fortbestehen und es gäbe keine Absichten, sich von Teilaktivitäten der Dresdner Factoring Gruppe zu trennen. Vielmehr habe die Wegold Holding volles Vertrauen in die Dresdner Factoring AG und ihren gegenwärtigen Vorstand und wolle alles in ihren Möglichkeiten Stehende zu tun, um sicherzustellen, dass der Vorstand der Dresdner Factoring AG auch nach Abschluss der Transaktion in seiner Position tätig bleibt, um das wachsende Geschäft der Dresdner Factoring AG -Gruppe auszubauen und das derzeitige Geschäft zu festigen.
Langfristig orientierte Anleger bleiben investiert, denn das Geschäft brummt und die Dividendenrendite liegt bei ordentlichen 3,4%. Das dürfte einem die Wartezeit versüßen, bis der Aktienkurs wieder Fahrt aufnimmt und den operativen Erfolgen nachfolgt.
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