Montag, 30. September 2024

Kissigs Nebenwerte-Analyse zu MPC Capital: Schiffe und Infrastruktur als Renditeturbo

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Artikel aus "Der Nebenwerte Investor" Ausgabe 18/2024 vom 30.09.2024

▶ In dieser Ausgabe: MPC Capital, Grenke, Deutsche Rohstoff, SFC Energy, Auto1, Norma Group, Norbit


MPC Capital: Schiffe und Infrastruktur als Renditeturbo

Der Hamburger Asset-Manager MPC Münchmeyer Petersen Capital entwickelt und managt sachwertbasierte Investitionen und Kapitalanlagen für internationale institutionelle Investoren, Family Offices und professionelle Anleger. Dabei liegt der Fokus auf den Asset-Klassen Shipping, Infrastructure und Real Estate. Und damit verdient MPC wieder richtig Geld – für seine Investoren und für seine Aktionäre.

Das Unternehmen dürfte für viele Anleger eine unbekannte Größe auf dem deutschen Kurszettel sein. Dabei wurden die Hamburger schon 1994 gegründet und notieren seit Herbst 2000 an der Börse. Der Börsengang erfolgte nach dem Platzen der Internetblase, aber vor den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Keine leichte Zeit, aber nichts verglichen mit der Globalen Finanzkrise, die die Welt ab 2007 in Atem hielt.

Die MPC-Aktie notierte zu ihrer besten Zeit nahe an 350 Euro, der Absturz endete nahe 1 Euro. Das kam einem Totalverlust gleich und dafür gab es auch handfeste Gründe. MPC hatte früher ein breiteres Geschäftsmodell und der Fokus lag auf dem Vertrieb von geschlossenen Investmentfonds an Privatanleger. Diese Themenfonds bedienten Immobilien, Flugzeugleasing, Medienbeteiligungen, Schifffahrtsbeteiligungen und kamen häufig mit erheblichen Steuereinsparungen für die vermögende Privatkundschaft einher. Die meisten Anleger erlitten damit schmerzlich Schiffbruch in der Globalen Finanzkrise, als die Assets sich als wertlos herausstellten und die Fonds reihenweise die Segel streichen mussten. Es folgten Kapitalschnitt und Rekapitalisierung und die Wiederauferstehung des Unternehmens. Doch die juristische Aufarbeitung aufgrund Prospekthaftungsklagen und Schadenersatzforderungen dauerte viele Jahre und hat alle Erholungsversuche im operativen Geschäft wie auch beim Aktienkurs immer wieder aufs Neue torpediert. Doch heute ist das alles Geschichte und der Blick richtet sich ausschließlich nach vorn.

Aktionärsstruktur

MPC versteht sich als „ein Familienunternehmen mit Börsennotiz“. Größter Anteilseigner ist das Family Office MPC Münchmeyer Petersen & Co. GmbH mit 51 %, weitere Family Offices halten 22 % und 27 % der 35,2 Mio. Aktien sind dem Streubesitz zuzurechnen.

Die Kaufmannsfamilie Petersen, die hinter dem dominierenden MPC-Family Office steht, war maßgeblicher Kapitalgeber bei der Refinanzierung nach der Beinahe-Pleite in Folge der Globalen Finanzkrise und hat die Neuaufstellung maßgeblich getragen und mitgestaltet.

Das neue MPC-Geschäftsmodell

MPC hat aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und sich neu aufgestellt. Privatanleger bedient man heute nicht mehr, sondern hat sich als Vermögensverwalter für institutionellen Anleger, Family Offices und Profiinvestoren positioniert. Die Investmentschwerpunkte wurden auf drei eingedampft; konkret managt MPC Capital heute für diese Kunden Beteiligungen an Schiffen, Projekten für erneuerbare Energien und für ESG-konforme Immobilien, die überwiegend im gewerblichen Bereich positioniert sind. Den künftigen Investitionsschwerpunkt sieht MPC jedoch hier nicht und beschreibt sich selbst inzwischen als "globaler Investmentmanager für Infrastrukturprojekte mit Fokus auf Maritime und Energy Infrastructure".

Aktuell hat MPC rund 4,8 Mrd. Euro an Assets under Management. Diese erzeugten 2023 bereits 30,5 Mio. Euro an wiederkehrenden Managementprovisionen und im 1. Quartal 2024 waren es bereits 7,7 Mio. Euro und damit gut 4 % mehr als im Vorjahr. An Transaktionserlösen verbuchte MPC 2023 7,0 Mio. Euro und im 1. Quartal 2024 waren es mit 1,8 Mio. Euro 64 % mehr als im Vorjahresauftaktquartal. Entsprechend beeindruckend war das Vorsteuerergebnis (EBT), das für das Gesamtjahr 2023 bei 19,3 Mio. Euro lag und alleine im 1. Quartal 2024 satte 7,0 Mio. Euro betrug.

Die Wertschöpfungskette von MPC greift an verschiedenen Stellen: Beim 'Sourcing' identifiziert MPC Anlageopportunitäten in den Fokusbereichen Schiffe, Renewable Energy und Infrastruktur/Immobilien. Beim 'Structuring' werden diese Assets 'strukturiert' institutionellen Investoren angeboten, entweder in Form getrennt gemanagter Accounts, in Fondsstrukturen oder aber auch über börsengelistete Vehikel erfolgen. Bei seinen 'Co-Investements' investiert MPC an der Seite seiner Kunden eigenes Geld. Und beim 'Managing' übernimmt MPC die Verwaltung und Betreuung der Assets im Sinne eines Asset-Managers. Man kann schlussfolgern, dass sich MPC mit seinen neun Strukturen an den internationalen Branchengrößen KKR, Blackstone und Apollo orientiert hat.

Attraktive Börsenbeteiligungen

Neben den kundenindividuell gemanagten Beteiligungen sind für MPC auch die börsennotierten Beteiligungsvehikel wichtig. Das sind die MPC Container Ships ASA und die MPC Energy Solutions. Beide Vehikel wurden von MPC Capital initiiert, aufgelegt und an die Börse gebracht; Hauptbörse ist jeweils die Euronext Oslo. Insbesondere für Containerschiffe gibt es dort einen viel interessierteren Markt.

An der MPC Container ('MPCC') hielt MPC Capital 7 %, stockte seine Beteiligung aber im Frühjahr indirekt auf 14 % auf. Die Transaktion erfolgt im Wege der Erhöhung des Anteilsbesitzes von MPC Capital an der MPC CSI GmbH ('CSI'). Die CSI wurde im Jahr 2017 als gemeinsames Investment-Vehikel zum Börsengang der MPCC unter der Federführung von MPC Capital und der MPC Münchmeyer Petersen & Co. GmbH aufgesetzt. Der Kaufpreis für den Erwerb der Anteile von den abgebenden Gesellschaftern der CSI betrug rund 34 Mio. Euro. Seit der Transaktion ist CSI im Besitz von rund 17 % der MPCC-Aktien, wovon rund 14 % auf die MPC Capital entfallen.

MPCC zählt mit einer Flotte von 62 Schiffen zu den weltweit größten Eignern von Containerschiffen für den intraregionalen Handel. Sie erzielte im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 711 Mio. USD und ein Ergebnis je Aktie von 0,73 USD. Die Dividendenrendite lag 2023 bei 43 %. Diese Zahlen lassen aufhorchen. Die Containerschiffe erleben einen Boom und sind über langjährige Verträge ausgelastet; die hohen Erlöse fließen also nicht nur einmalig, sondern über einen längeren Zeitraum. Trotzdem hat sich der Aktienkurs von seinem Hoch Anfang 2022 bei über 3 Euro auf nur noch 1 Euro Anfang 2024 reduziert. Das hat MPC Capital zum Aufstocken seiner Position und damit zu einer deutlichen Erhöhung seiner Provisionseinnahmen genutzt.

Starke Halbjahreszahlen

Auf die Halbjahreszahlen hatte dies noch keine Auswirkungen, aber die waren auch so beeindruckend. Im 1. Halbjahr 2024 stiegen die von MPC Capital gemanagten Assets (AuM) um 17 % von 4,1 Mrd. auf 4,8 Mrd. Euro an. Gut ein Drittel hiervon entfällt bereits heute auf Assets, die aufgrund ihrer Eigenschaft und ihrer Effizienz einen positiven Beitrag zur Energiewende leisten. Aus Management-Dienstleistungen, die MPC Capital für die Assets und für die Investment-Strukturen erbringt, nahm MPC Capital im 1. Halbjahr 2024 um 23 % erhöhte wiederkehrende Management Fees in Höhe von 17,1 Mio. ein; der Anstieg wurde dabei durch die Übernahme der Zeaborn-Gruppe zusätzlich unterstützt.

Die Erlöse aus Transaction Services im Zusammenhang mit dem An- und Verkauf von Assets lagen mit 3,3 Mio. Euro rund 7 % über dem Vorjahr. Im Bereich Maritime Infrastructure lag der Gesamtwert der initiierten Ankäufe bei rund 150 Mio. USD. Neben opportunistischen Transaktionen, die mit internationalen Family Offices durchgeführt wurden, lag der Schwerpunkt auf Projekten zur Dekarbonisierung des maritimen Transports. Dies umfasste sowohl Schiffsneubauten als auch die Optimierung bestehender Flotten.

Im Fokus der Aktivitäten im Bereich Energy Infrastructure war der Ausbau des Portfolios in Lateinamerika. So wurde zum Jahresbeginn mit dem Bau einer 65-MWp-Photovoltaikanlage in Guatemala begonnen. Das Projekt 'San Patricio' ist mit einem langfristigen Stromabnahmevertrag (PPA) ausgestattet und soll Mitte 2025 in Betrieb gehen. Mit der Inbetriebnahme von San Patricio wird das von MPC Capital gemanagte Portfolio an operativen Erneuerbare-Energien-Anlagen in Lateinamerika auf zehn Anlagen anwachsen, wobei San Patricio zu den größten Anlagen in diesem Portfolio zählen wird. Neben Lateinamerika ist Europa ein wichtiger Wachstumsmarkt für MPC Capital.

Das Gesamttransaktionsvolumen lag im 1. Halbjahr 2024 bei 1,1 Mrd. Euro nach 0,4 Mrd. Euro vor einem Jahr. Asset-Zugänge beliefen sich auf 0,9 Mrd. Euro (H1 2023: 0,2 Mrd.) und Abgänge betrugen 0,3 Mrd. Euro (H1 2023: 0,2 Mrd.). Zudem waren die AuM positiv von Bewertungseffekten beeinflusst.

Die Erträge aus Co-Investments lagen im 1. Halbjahr 2024 mit 17,2 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 8,8 Mio. Sie waren insbesondere geprägt von laufenden Erträgen aus der Beteiligung an der MPC Container Ships sowie Exit-Erlösen, die insbesondere aus Erträgen im Zusammenhang mit der Ablieferung von Containerschiffs-Neubauten mit moderner, effizienter Antriebstechnologie resultierten.

Quelle: wallstreet-online.de
Der Buchwert des eigenen Co-Investment-Portfolios lag zum 30. Juni 2024 bei 88 Mio. Euro, während der Marktwert des Portfolios mit rund 155 Mio. Euro deutlich darüber lag. Mit anderen Worten: die MPC-Bilanz birgt erhebliche Bewertungsreserven, die im Fall der Veräußerung gehoben werden können und sich dann als Gewinne materialisieren.

Der Cash-Bestand ging infolge der intensiven Investitionstätigkeit im 1. Halbjahr 2024 auf 31,4 Mio. Euro zurück (31. Dezember 2023: 61,1 Mio.). Hier wirkte sich vor allem die Aufstockung an MPC Container aus. Die Eigenkapitalquote lag mit 84,1 % weiter auf einem sehr gesunden Niveau (31. Dezember 2023: 85,2 %).

Die Entwicklung des ersten Halbjahres 2024 unterstreicht das hochprofitable und resiliente Geschäftsmodell der MPC Capital, zeigte sich der Vorstand bei der Zahlenvorlage erfreut. In einem volatilen Marktumfeld konnte das Ergebnis vor Steuern (EBT) im 1. Halbjahr 2024 überproportional zum Umsatz um 80 % auf 16,5 Mio. Euro gesteigert werden. Diese positive Ergebnisentwicklung basiert auf einer soliden Kostenbasis, einer dynamischen Neugeschäftsentwicklung und anhaltend hohen Rückflüssen aus dem Co-Investment-Portfolio.

Deutliche Anhebung der Ergebnisprognose für 2024

Vor dem Hintergrund des starken Halbjahresergebnisses und der gestiegenen Ergebnisvisibilität hat der Vorstand die Prognose für das Gesamtjahr 2024 angehoben. Eine weiterhin gut gefüllte und greifbare Projektpipeline sowie visible Erträge aus Co-Investments lassen auch für das 2. Halbjahr eine über der ursprünglichen Prognose liegende Ergebnisentwicklung erwarten.

Für das Geschäftsjahr 2024 rechnet der Vorstand nun mit einem EBT in einer Bandbreite zwischen 23 Mio. und 25 Mio. Euro Bisher wurde ein EBT leicht über dem Niveau des Geschäftsjahres 2023 von 19,3 Mio. Euro prognostiziert. Der Konzernumsatz wird nun in Höhe von rund 40 Mio. Euroerwartet. Zuvor war der Vorstand von einem Konzernumsatz mindestens auf dem Vorjahresniveau von 37,9 Mio. Euro ausgegangen.

Und auch für das Geschäftsjahr 2025 erwartet MPC Capital eine anhaltend gute Geschäftsentwicklung mit einer hohen Visibilität auf die wiederkehrenden Umsatz- und Ertragsbestandteile sowie auf eine anhaltend dynamische Transaktionsaktivität.

Wechsel im Management

Auf der Hauptversammlung am 13. Juni wurden die Weichen für Zukunft gestellt. Constantin Baack hat Vorstandsvorsitz der MPC Capital AG übernommen. Baack ist seit 2008 in der MPC-Gruppe tätig und seit 2015 Mitglied des Vorstands, zunächst als CFO, und verantwortet dort den Bereich Shipping. Er übernahm den Vorstandsvorsitz von Ulf Holländer, der in den Aufsichtsrat wechselte. Zudem wurde das Vorstandsteam um Christian Schwenkenbecher als Chief Client Officer ergänzt. Er kam 2022 als Head of Institutional Sales & Products zu MPC Capital.

Der Vorstand der MPC Capital AG setzt sich nunmehr aus Constantin Baack (Chief Executive Officer und Vorsitzender), Dr. Philipp Lauenstein (Chief Financial Officer) und Christian Schwenkenbecher (Chief Client Officer) zusammen.

Bullcase vs. Bearcase

MPC Capital hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich und den Neuanfang erfolgreich gemeistert. Mit dem neuen Vorstandschef schlägt man nun ein neues Kapitel auf und entwickelt sich von einem Multi-Asset-Manager zu einem Unternehmen mit Fokus auf die Bereiche Maritime und Energy Infrastructure weiter. Neu-CEO Constantin Baack betonte in diesem Zusammenhang, dass ein zentraler Baustein der Unternehmensstrategie die stringente Kapitalallokation bleibe. Die hohe Ergebnisvisibilität und die starke Bilanz ermögliche nicht nur die Verfolgung der Wachstumsziele, sondern auch weiterhin das Ausschütten signifikanter Teile der erwirtschafteten Gewinne an die Aktionäre. Mit einer Dividendenrendite von mehr als 6 % muss sich MPC hier keinesfalls verstecken.

Im Reigen der globalen Asset Manager spielt MPC Capital nur ein Nebenrolle. Die Assets under Management konnten zwar deutlich gesteigert werden, liegen mit 4,8 Mrd. Euro aber deutlich unter dem Wert des globalen Dominators Blackstone, der inzwischen mehr als 1 Billion USD an Investorengeldern verwaltet. Größe bietet hier Vorteile, aber MPC besticht durch seinen Goliath-Qualitäten. Schifffahrt und Erneuerbare Energieinfrastruktur mit Schwerpunkt Lateinamerika sind attraktive Nischenmärkte und MPC ist hier stark positioniert.

Weltweit haben die Staaten in den letzten Jahrzehnten ihre Infrastruktur vernachlässigt und die erforderlichen Billioneninvestitionen können nur durch Privatinvestoren aufgebracht werden. Diese erhalten im Gegenzug attraktive Provisionserlöse. Attraktiv und vergleichsweise sicher. So hat ein KKR-Manager kürzlich ausgeführt, KKR investiere zunehmend gern in Infrastruktur, weil diese von jedem Staat gebraucht würde, ob die Regierung nun eher links oder rechts sein. MPC ist wohl zu ganz ähnlichen Schlüssen gekommen. Und auch in einem anderen Bereich dürfte KKR gerne als Vorbild dienen: der US-Finanzinvestor hat über die letzten 40 Jahre durchschnittliche Renditen von über 20 % erwirtschaftet. Davon ist MPC noch weit entfernt, aber wenn man auch nur ansatzweise an diese starke Leistung heranreichen kann, dürften die Aktionäre rundum zufriedengestellt sein. Zumal MPC in Sachen Dividende KKR um Längen schlägt.

MPC Capital präsentiert sich als ein wachstumsstarker und attraktiv positionierter Alternativer Asset Manager aus Deutschland. Mit einer Marktkapitalisierung von rund 165 Mio. Euro fliegt man bei vielen Anlegern noch unter dem Radar und das bietet Nebenwertenfans einen Vorteil. Die absehbar weiter steigenden Provisionseinnahmen sollten auch dem Aktienkurs weiteren Auftrieb verschaffen.

Die 4 wichtigsten Dinge, die man über MPC Capital wissen muss

  1. Alternativer Asset Manager mit geschärftem Fokus auf die Bereiche Maritime und Energy Infrastructure.
  2. Die Assets under Management orientieren sich Richtung 5 Mrd. Euro und erzeugen einen hohen Anteil an wiederkehrenden Provisionserlösen.
  3. MPC Capital schüttet attraktive Dividenden an seine Aktionäre aus und kommt hier auf Dividendenrenditen jenseits der 6 %.
  4. Der Nebenwert setzt zum Durchstarten an und dürfte nicht ewig unter 200 Mio. Euro Börsenkapitalisierung bleiben, wo auch das Interesse der Profianleger geweckt wird.
Disclaimer: Habe KKR, MPC Capital auf meiner Beobachtungsliste und/oder im Depot/Wiki.

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